Emyn Beraid: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Emyn Beraid''' ([[Sindarin|Sin.]] für ''Turmberge'') sind ein Gebirgszug [[Eriador]].
Die '''Turmberge''' ([[Sindarin]] für ''Turmberge'') waren eine kleine Hügelkette im Westen [[Eriador]]s. Bis zum Ende des [[Das Dritte Zeitalter|Dritten Zeitalters]] wurde im [[Elostirion]], dem höchsten der auf den Hügeln erbauten [[Weiße Türme|Türme]], ein [[Palantíri|Palantír]] aufbewahrt. Im Jahr 32 [[Das Vierte Zeitalter|V.Z.]] wurden die Turmberge von König [[Aragorn II.|Elessar]] zur Westgrenze des [[Auenland]]es erklärt. Auf dem Osthang der Hügelkette stand der Wohnsitz des [[Verweser der Westmark|Verwesers der Westmark]]. Die Tochter von [[Samweis Gamdschie]], [[Elanor Gamdschie|Elanor]], und ihr Mann [[Fastred von Grünholm|Fastred]] wohnten nach ihrer Hochzeit dort.
 
== Beschreibung ==
 
Die '''Turmberge''' waren eine kleine Hügelkette im Westen Eriadors. Bis zum Ende des [[Das Dritte Zeitalter|Dritten Zeitalters]] wurde im [[Elostirion]], dem höchsten der auf den Hügeln erbauten [[Weiße Türme|Türme]], ein [[Palantíri|Palantír]] aufbewahrt. Im Jahr 32 [[Das Vierte Zeitalter|V.Z.]] wurden die Turmberge von König [[Aragorn II.|Elessar]] zur Westgrenze des [[Auenland]]es erklärt. Auf dem Osthang der Hügelkette stand der Wohnsitz des [[Verweser der Westmark|Verwesers der Westmark]]. Die Tochter von [[Samweis Gamdschie]], [[Elanor Gamdschie|Elanor]], und ihr Mann [[Fastred von Grünholm|Fastred]] wohnten nach ihrer Hochzeit dort.


== Quelle ==
== Quelle ==

Version vom 6. Februar 2008, 16:45 Uhr

Die Turmberge (Sindarin für Turmberge) waren eine kleine Hügelkette im Westen Eriadors. Bis zum Ende des Dritten Zeitalters wurde im Elostirion, dem höchsten der auf den Hügeln erbauten Türme, ein Palantír aufbewahrt. Im Jahr 32 V.Z. wurden die Turmberge von König Elessar zur Westgrenze des Auenlandes erklärt. Auf dem Osthang der Hügelkette stand der Wohnsitz des Verwesers der Westmark. Die Tochter von Samweis Gamdschie, Elanor, und ihr Mann Fastred wohnten nach ihrer Hochzeit dort.

Quelle

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
    • „Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter“
  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
    • Buch III, Elftes Kapitel: Der Palantír
    • Anhang B: „Zeittafel: Die Jahre der Westlande“. Spätere Ereignisse, soweit sie die Ringgefährten betreffen