Eisbucht von Forochel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Die '''Eisbucht von Forochel''' war eine Bucht im hohen Norden von Mittelerde, die wahrscheinlich erst nach dem [[Krieg des Zorns]] entstand. Sie war der südliche Ausläufer einer größeren unbenannten Bucht im Meer von [[Belegaer]]. Während des Winters fror sie zu. <br>
Die '''Eisbucht von Forochel''' war eine Bucht im Nordenwesten von Mittelerde, die wahrscheinlich erst nach dem [[Krieg des Zorns]] entstand. Sie war der südliche Ausläufer einer größeren unbenannten Bucht im Meer von [[Belegaer]]. Während des Winters fror sie zu. <br>
[[Arvedui]], der letzte König von [[Arthedain]], bestieg im Jahr 1975 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]] ein Schiff, das [[Círdan]] zu ihm in die Bucht gesandt hatte, um den Streitkräften des [[Hexenkönig von Angmar|Hexenkönigs von Angmar]] zu entkommen. Entgegen der Warnungen der [[Lossoth|Schneemenschen]] bestieg Arvedui das Schiff, das sank, bevor es die Bucht verlassen konnte.
[[Arvedui]], der letzte König von [[Arthedain]], bestieg im Jahr 1975 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]] ein Schiff, das [[Círdan]] zu ihm in die Bucht gesandt hatte, um den Streitkräften des [[Hexenkönig von Angmar|Hexenkönigs von Angmar]] zu entkommen. Entgegen der Warnungen der [[Lossoth|Schneemenschen]] bestieg Arvedui das Schiff, das sank, bevor es die Bucht verlassen konnte.



Version vom 1. Februar 2008, 20:50 Uhr

Die Eisbucht von Forochel ist eine Bucht im Norden Mittelerdes.

Beschreibung

Die Eisbucht von Forochel war eine Bucht im Nordenwesten von Mittelerde, die wahrscheinlich erst nach dem Krieg des Zorns entstand. Sie war der südliche Ausläufer einer größeren unbenannten Bucht im Meer von Belegaer. Während des Winters fror sie zu.
Arvedui, der letzte König von Arthedain, bestieg im Jahr 1975 D.Z. ein Schiff, das Círdan zu ihm in die Bucht gesandt hatte, um den Streitkräften des Hexenkönigs von Angmar zu entkommen. Entgegen der Warnungen der Schneemenschen bestieg Arvedui das Schiff, das sank, bevor es die Bucht verlassen konnte.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
    • Buch I, Drittes Kapitel: Wanderung zu dritt
    • Anhang A: „Annalen der Könige und Herrscher“. I Die Númenorischen Könige
  • Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.)
    • Seite 198, Artikel „Eisbucht von Forochel“