Ein heimliches Laster: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzbeschreibung ==
== Kurzbeschreibung ==


'''Ein heimliches Laster''' (A Secret Vice) ist der Titel eines Aufsatzes »zum Phantastischen in der Literatur« und zeigt die Verbindung zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit und seinem »geheimen Laster«, die Leidenschaft des Komponierens von Sprachen und Mythologien.  
'''Ein heimliches Laster''' (A Secret Vice) ist der Titel eines Aufsatzes »zum Phantastischen in der Literatur« und zeigt die Verbindung zwischen J.R.R. Tolkiens beruflicher Tätigkeit und seinem »geheimen Laster«, die Leidenschaft des Komponierens von Sprachen und Mythologien. Geschrieben und als Vortrag gehalten vor einer philologischen Vereinigung ([[J.R.R. Tolkien]], [[Gute Drachen sind rar]] (Seite 16 / Zeile 12-17)
 
 
{{Zitat
|Text=[...] Eine Kunst allerdings, für die das Leben nicht lang genug ist: die Konstruktion imaginärer Sprachen, in den Grundzügen oder in voller Ausführung, zum Vergnügen und zur Belustigung des Konstrukteurs, möglicherweise aber auch eines Kritikers, wenn sich ein solcher hier einfinden sollte.[...]
|Autor=[[J. R. R. Tolkien]]
|Quelle=''[[Gute Drachen sind rar]]''. Seite 15 - 16.}}
 


== Quelle ==
== Quelle ==


[[J.R.R. Tolkien]], [[Gute Drachen sind rar]]  
 
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''Gute Drachen sind rar''. Übersetzt von [[Wolfgang Krege]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 1983. ISBN 3-608-93064-7.






[[Kategorie: Tolkiens Werke]]
[[Kategorie: Tolkiens Werke]]

Version vom 17. Oktober 2010, 14:11 Uhr

Kurzbeschreibung

Ein heimliches Laster (A Secret Vice) ist der Titel eines Aufsatzes »zum Phantastischen in der Literatur« und zeigt die Verbindung zwischen J.R.R. Tolkiens beruflicher Tätigkeit und seinem »geheimen Laster«, die Leidenschaft des Komponierens von Sprachen und Mythologien. Geschrieben und als Vortrag gehalten vor einer philologischen Vereinigung (J.R.R. Tolkien, Gute Drachen sind rar (Seite 16 / Zeile 12-17)


[...] Eine Kunst allerdings, für die das Leben nicht lang genug ist: die Konstruktion imaginärer Sprachen, in den Grundzügen oder in voller Ausführung, zum Vergnügen und zur Belustigung des Konstrukteurs, möglicherweise aber auch eines Kritikers, wenn sich ein solcher hier einfinden sollte.[...]

—” J. R. R. Tolkien: Gute Drachen sind rar. Seite 15 - 16.


Quelle