Diskussion:Hobbitlove

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Version vom 13. März 2005, 15:08 Uhr von Sinthoras (Diskussion | Beiträge)
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Das Fehlen von weiblichen Partner verbunden mit der Suche nach der Nähe von anderen gleichrassigen, gleichgeschlechtlichen Lebewesen hat nicht unbedingt was mit Homosexualität zu tun. Dies entspricht dem menschlichen (oder hobbitschen) Verlangen zu berühren und berührt zu werden. Die zärtlichen Hobbitszenen zwischen Sam und seiner Frau sind höchstwahrscheinlich dem cutter zum Opfer gefallen...


werden kontroversielle themen hier nicht akzeptiert? das potal nennt sich ja dezidiert dem film angenommen und so muß man auch sagen, daß hier die homosexuellen neigungen, im ggnsatz zum buch, dem gerade noch eine landserromantik abgerungen werden könnte, überwiegen. noch dazu, im ggnsatz zu der meinung des vorredners, ist die figur des "väterlichen", die kindhaften hobbits überragenden, sie in die welt des erwachsenen einführende gestalt des gandalf die homosexuelle schlüsselfigur. er, bewappnet mit phallischen ggnständen wie dem hut, dem stab (sic!) und nicht zuletzt der pfeife, an der noch dazu ständig geschmauchelt wird, transzendiert ja gerade die gattungsgrenze (es wurde die homosexualität bezeichnenderweise früher sodomie genannt) - er bringt ein aggressiv sexuelles tun ein, das über der zuneigung der artgleichen und der möglichkeit zur fortpflanzung steht.

also größeren schwachsinn hab ich glaub ich mein leben noch nie gehört...(gandalf und homosexualität...) --Sinthoras 14:08, 13. Mär 2005 (CET)