Diskussion:Glamdring: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Dezember 2004, 18:22 Uhr

Quelle der Inschrift? Hab das noch nie zuvor gelesen. --Chryso 19:20, 17. Aug 2004 (CEST)

Das Film-Schwert trägt diese Inschrift, aber soweit ich weiß, wird von Tolkien selbst nirgendwo erwähnt, ob oder was das Schwert als Inschrift trägt. Nachzulesen hier: http://www.elvish.org/gwaith/movie_inscriptions.htm#glamdring --Dirlainion 19:24, 17. Aug 2004 (CEST)

Ok, der Artikel wurde schon geändert. :) --Chryso 19:34, 17. Aug 2004 (CEST)

beidhändig?

Ein langes, beidhändig geführtes Schwert?

Im Film, sicher. Aber ich kann mich nicht erinnern, in den Buchtexten einen Hinweis auf beidhändiges Design gesehen zu haben. Es werden praktisch durchweg Schwert/Schild-Kombinationen erwähnt. Turgon hinterlässt z.B. Schwert, Schild, Panzer und Helm in Nevrast, und Fingolfin hat auch einen Schild, als er gegen Morgoth antritt -wie Morgoth im übrigen auch. Auch als die Noldor zum ersten Mal Waffen fertigen ist davon die Rede, dass sie auch Schilde machten.

Die im Film gezeigten Schwerter sind Langschwerter, wie sie eigentlich erst im Hoch- und besonders Spätmittelalter aufkamen. Dies nicht zuletzt durch mit Wasserkraft betriebene Schmieden und Hochofen-Gebläse, die Tolkien kaum besonders gefallen hätten. Ich denke, das Tolkien eher frühmittelalterliche Ausrüstung im Sinne hatte -was schliesslich auch dem Hintergrund der Heldensagen, die er so mochte, entspräche. Tyelkormo 00:50, 10. Okt 2004 (CEST)

von der praktische Seite her wäre es natürlich schon besser das Schwert beidhändig zu führen, nicht umsonst hat dieses Schwert eine Grifflänge von gut 28 cm (Filmschwert).

Ich sag ja: Das Film-Schwert sicher, aber vom Buch-Schwert ist das nicht anzunehmen. Im Silmarillion gibt es etliche Hinweise darauf, dass die Elben mit Schwert und Schild kämpften, und Turgon hinterlässt in Nevrast auch ebensolches. Auch ist es nicht sonderlich sinnvoll wenn Gandalf zusätzlich zu seinem Stab eine Waffe hat, die zweihändig geführt werden sollte. Im Film kann man den Stab "verschwinden lassen", d.h. er ist einfach in einer Szene, in der das Schwert beidhändig geführt wird, nicht zu sehen oder anderweitig verstaut. Sinnvoll zur effektiven Verteidigung der eigenen Person ist das aber nicht. Ich schlage vor, den Hinweis auf die beidhändige Benutzung in den Abschnitt "Filmtrilogie" zu verlegen. -Tyelkormo