Diskussion:Gandalf

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Version vom 31. Dezember 2005, 20:18 Uhr von Miaugion (Diskussion | Beiträge)
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  • Gríma nennt Gandalf auch im Buch "Láthspell". Deshalb habe ich den Satz umformuliert. --Miaugion 20:18, 19. Nov 2004 (CET)


  • "Dies ändert sich jedoch in seiner Rolle als "Gandalf, der Weiße"." - Das ist mir ein bißchen zu allgemein. Ich meine in Nachrichten aus Mittelerde wird Olórin in seinem ganzen Wesen als eher zurückhaltend dargestellt, d.h. seinem Wesen entspricht es überhaupt nicht, Macht zu zeigen und anderen zu befehlen. Ich erweitere deswegen den Satz. -- 195.243.115.104 10:55, 17. Nov 2005 (CET)
  • Ich wäre dafür, den neuen Zusatz "[Balrog] den Gandalf selbst als Flamme von Udûn bezeichnete" wieder zu entfernen, da es hier nichts zur Sache tut, wie Gandalf den Balrog nennt, sondern nur den Lesefluß stört. Meinungen? --Miaugion 19:07, 22. Nov 2005 (CET)
da bin ich anderer meinung, die ip-adresse ist sichtlich bemüht die ardapedia im allgemeinen zu verbessern und dass gandalf Durins Fluch so nannte ist sicher relevant. Vielleicht sollte man den punkt unter sontiges einbauen aber ich finde dort wirds auch schön langsam unübersichtlich... --Sinthoras 19:23, 22. Nov 2005 (CET)
  • Weshalb sollte das relevant sein? Das ist ein Artikel über Gandalf, nicht über den Balrog. Also gehört der Halbsatz in den Balrog-Artikel, nicht unbedingt hierhin. Man kann nämlich Artikel auch so überladen, daß sie den Fokus verlieren und daß am Ende eine ganze Reihe von Artikeln den gleichen Inhalt haben. So, wie der Halbsatz jetzt im Text sitzt, liest er sich wie eine Abschweifung vom Thema. --Miaugion 20:00, 22. Nov 2005 (CET)

Merlin

Ich habe den folgenden Absatz vorerst aus dem Artikel entfernt:

einige Tolkienexperten meinen, dass Tolkien, der die englische Sagenwelt wie kaum ein anderer kannte, viele Elemente Gandalfs aus der Figur des Zauberes Merlin entnommen hat, so z.B.die Vorliebe sich als Bettler zu verkleiden(um die eigene Macht zu verschleiern)

Bitte Quellen angeben. Nicht "einige Tolkienexperten", denn das sagt gar nichts, sondern etwa "A in seinem Buch X und B in ihrem Aufsatz Y, abgedruckt in Z" oder "einige Autoren, wie A und B"; jedenfalls die Bücher in den Quellen nennen. Bitte Stellen angeben, wo Gandalf und Merlin als Bettler auftreten und weitere Ähnlichkeiten nennen und belegen. Meines Wissens gehört Merlin nicht in die englische Sagenwelt, sondern in die britische (walisische). --swyft 19:14, 22. Dez 2005 (CET)

Es geht hier mehr um das Problem, welchem Archetypus Gandalf entstammt/bzw. welcher er ist und das dieser Typus der eines weisen alten Zauberers ist, muss wohl nicht diskutiert werden. Tolkien benötigte für die Figur ja schließlich Ansätze. Es ist schon richtig, dass Merlin als Myrddin ursprünglich der walisischen Sagenwelt entstammt, aber er wurde ja schließlich in der Literatur des frühen bzw. Hochmittelalters in England als Figur weiterentwickelt, die Tolkien ja auch kannte. Als mögliche Quelle ließe sich von Nikolai Tolstoy "Auf der Suche nach Merlin" zitieren(1.Kapitel, S.47/48), wobei sich hier die Frage stellt , ob dies als zuverlässige Quelle bzw. Tolstoy als Experte gelten kann. Mögliche Gemeinsamkeiten sind: -sprühende Feuerzauber - Sinn für Humor, der manchmal auch in Sarkasmus umschlägt - plötzliches Auftauchen(aus dem Nichts, wie z.B.im Hobbit, um die Zwerge und Bilbo vor den Trollen zu retten) Ich würde denken, dass es möglich wäre diese Hintergrundinformationen in den Text zu übernehmen, wobei natürlich bedacht werden muss, inwieweit diese Informationen wichtig sind.

Anfrage an die anderen Nutzer der Ardapedia: Sollte man diese Infos in den Artikel bringen, oder besser nicht?Was meint ihr? 195.93.60.75 19:01, 31. Dez 2005 (CET)

  • Man kann sicher alles, was interessant ist, in einen Artikel aufnehmen. Allerdings sollten die Schreiber - ähnlich wie in der Wikipedia - einen neutralen Standpunkt einnehmen. In Fällen wie diesem würde das bedeuten: Quellen zitieren und über Erkenntnisse von publizierenden Schreibern berichten. Will man bei so einem schwierigen Thema wie "Stoffe und Motive" eigene Erkenntnisse präsentieren, müßten die hier lang, breit und gründlich dargelegt werden, sagen wir: mindestens 20 Seiten in Word ;-). Oder anders gesagt: Das ist alles nicht so einfach. Einfacher und passender wäre tatsächlich ein neutraler Bericht über Erkenntnisse in bereits publizierten Untersuchungen, die jedem zugänglich sind. --Miaugion 19:18, 31. Dez 2005 (CET)