Diskussion:Ebba-Margareta von Freymann

Aus Ardapedia

Bin grade über meinen Artikel in der Wikipedia gestoßen :) Ist es eigentlich erlaubt, dass andere Personen den Artikel, den ich hier verfasse in die Wikipedia setzen?? Link Artikel-Wikipedia

--Sinthoras 11:36, 9. Feb 2005 (CET)


Ja, das ist erlaubt. Meine Artikel und meine Fotos wurden auch von irgendjemand in die Wikipedia übertragen. Alle Artikel in der Ardapedia werden unter der GNU Freie Dokumentationslizenz herausgegeben, sind also dem Open Content zuzurechnen. Das bedeutet, die Verbreitung der Texte ist nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht! --Cirdan 13:10, 9. Feb 2005 (CET)

Sie könnten aber schon einen Hinweis auf die Quelle machen, so wie sie es für ihre Inhalte auch verlangen (siehe [1]. Diese Regeln haben wir ja auch übernommen in Ardapedia:Lizenzbestimmungen. --swyft 22:50, 10. Feb 2005 (CET)


Gedichte

Hallo euch. Die Gedichte dürfen nicht ohne Zustimmung der Erben der Autorin hier veröffentlicht werden. Sie unterliegen dem Urheberrecht. Auch bei dem euch entlehnten Artikel bei der wikipedia wurden sie gelöscht. Ich würde euch raten um euch keine URV einzufangen, die Gedichte zu bereinigen; heißt aus der versionsgeschichte zu löschen. Der Artikel in der wikipedia wurde neu aufgesetzt, da die URV sprich Gedichte schon von Anfang an von hier übernommen wurden, die URV entfernt und selbstverständlich auch ein Hinweis hierher gesetzt. --> Ebba-Margareta von Freymann grüße --195.14.200.173195.14.200.173 22:45, 13. Jun. 2007 (CEST) Factumquintus

Danke für den Hinweis. --swyft 13:54, 14. Jun. 2007 (CEST)

Bild

Ich bin dafür, dass das Bild entfernt wird. Nichts gegen den Künstler, aber erstens halte ich eine Zeichnung einer realen Person prinzipiell für unnötig, zweitens ist der Widererkennungswert zum Original eher gering und drittens ist es sowieso Urheberrechtsverletzung. Ich entferne das Bild mal vorläufig. Falls wer Einwände hat, nur her damit. ;) --BelegLangbogen 14:08, 10. Aug. 2007 (CEST)

Nun erstmal ist das keine Urheberrechtsverletzung, dass könntest du dann auch dem Bild "Ian Holm als Bilbo Beutlin" vorwerfen und wie war dass mit nichts gegen den Künstler, erstmal ist eine derartige Zeichnung eines Schwarzweiß Fotos anzufertigen äußerst schwierig, bitte zeichne auch noch ein paar mehr Bilder für die Ardapedia wenn du möchtest, ich hatte es ja nur gut gemeint, da eine Urheberrechtsverletzung darin bestanden hätte das Foto einfach so zu kopieren, so ein Artikel macht doch mehr her wenn man sich ein Bild von der im Artikel beschriebenen Person machen kann. Also wenn das Bild so arg "entstellend" wirkt, dann bleibt es halt weg, ich akzeptiere das. Allerdings muss ich sagen, obgleich ich deine Kritik annehme, dass ich etwas enttäuscht bin, da ich eigentlich recht lang an diesem Bild gearbeitet habe und es eigentlich nur für den Artikel in der Ardapedia gezeichnet habe. Ich würde ebenfalls noch gerne hören, was die anderen zu dem Thema sagen. Trotzdem Gruß und Danke für deine offene Meinung. --Sigismund 15:41, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nichts gegen den Künstler, das hab ich geschrieben, weil ich weiss, dass so ein Werk viel Mühe und Zeit beansprucht, dass vor allem Gesichter extrem schwierig realistisch hinzukriegen sind und dass du es nur gut gemeinst hast. Ist mir alles sehr wohl klar. :) Meine drei Punkte waren nur eine objektive Feststellung. Und es ist tatsächlich eine Urheberrechtsverletzung, weil du nun mal das Foto kopiert hast, an welchem du die Rechte nicht besitzt. Wenn du ein Bild von John Howe abmalst, liegen die Rechte deswegen auch nicht plötzlich bei dir. Aber es stimmt, in der Ardapedia hat es viele Bilder, deren Rechtslage eher umstritten ist, da wird halt nicht so genau drauf geachtet. Der wichtigere Punkt ist für mich eher, dass ich eine Zeichnung einer realen Person prinzipiell für unnötig halte. Das habe ich bisher nämlich in der Ardapedia noch nie gesehen. --BelegLangbogen
Wenn ich Foto und Zeichnung miteinander vergleiche, finde ich, dass der Zeichner die Vorlage durchaus gut getroffen hat. In Urherberrechtsfragen besitze ich keine Kompetenz. Es wäre sicherlich in einem größeren Rahmen mit der aktiven Community noch zu klären, ob der Gebrauch von Zeichnungen realer Personen in der Ardapedia ausgeschlossen wird. Spätestens jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um solch eine Diskussion groß aufzuziehen.
Ich für meinen Teil würde besagte Zeichnungen nicht ausschließen wollen. Ich halte es zwar für äußerst wünschenswert, zumindest ein Foto in den jeweiligen Artikel einzufügen, wenn denn schon Bildmaterial zu einer realen Person dort untergebracht werden soll. Aber auch ein Gemälde oder eine Zeichnung kann meines Erachtens nicht schaden. (Bei realen Personen der Geschichte haben wir z.B. auch nur Gemälde, Skulpturen und Kupferstiche als "Bildquelle".) Wenn man schon im Kommunikationszeitalter lebt, sollte man alle zur Verfügung stehenden Techniken und Technologien zu nutzen, sofern man diese sinnvoll und zweckmäßig in die Ardapedia einbindet. --Irenaeus 18:23, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin voll Irenaeus Meinung, warum sollte es keine Zeichnungen zu realen Personen geben, nur weil sowas hier noch nie aufgetaucht ist, außerdem kommt man an das Foto so nicht dran, da es wie gesagt urheberrechtlich geschützt ist, bis das geklärt ist, bleibt das Bild erstmal aus dem Artikel. Und wie gesagt, das Bild ist eine Eigeninterpretation des Fotos, nebenbei scheint es auf dieser Seite [2] auch keine Probleme zu geben, obgleich klar ist, dass hier massiv von Tolkien abgemalt wurde, steht dort lediglich, dass das Bild auf dem von Tolkien basiert und da ich bezweifle, dass diese Seite eine Sonderlizenz hat (tatsächlich ist es verboten Tolkiens Bilder im Internet zu veröffentlichen) denke ich, dass sowas im Rahmen des akzepttablen steht. Ich würde vorschlagen, dass wir uns auf der Hauptseiten-Diskussion mit den Administratoren verständigen um eine klare Antwort zu erhalten. Gruß. --Sigismund 19:28, 10. Aug. 2007 (CEST)
So hab unser Problem jetzt mal in die Hauptseiten-Diskussion gestellt. --Sigismund 19:52, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nun, die Frage ist nun auf der Hauptseiten-Diskussion geklärt worden, das Bild kann also leider nicht wieder in den Artikel aufgenommen werden, ohne das nötige Einverständnis des Urhebers. --Sigismund 20:56, 14. Aug. 2007 (CEST)

Wann und warum nach Deutschland?

Das Artikel sagt: "Der Ausbruch des Winterkrieges, den die Sowjetunion ab 1939 gegen Finnland führte, zwang die Familie das Land zu verlassen." Nicht ganz genau. Die Familie von Freymann lebte in Finnland immer bis 1944, und nur nach den Waffenstillstand von Moskau (19. Sept. 1944) müßten sie fliehen, weil Ernst von Freymann war von baltischer Herkunft und hatte zwar in der russischen Armée im Jahren 1916-17 bedient. Also, aufgrund die Bedingungen des Waffenstillstands, Finnland war verplichtet die ehemaligen russischen Untertanen nach Sowjetunion auszuliefern. - Meine Quelle (Kleine Geschichte des Herrenhauses Backby wo die Familie von Freymann in Finnland lebte) ist finnisch; die englische Übersetzung der Seite Kaisankoti: History ist ein bischen ungenau (z. B. nicht 1945, sondern 1944), aber vielleicht genügend. - Apropos, Das Tagebuch der 13-jahrige Thelma von Freymann, die von ihren Flucht nach Deutschland erzählt, hat man in 2012 in Finnland publiziert. Aber das Buch ist leider nur finnisch, soweit ich weiß. --Tik 01:22, 19. Mai 2014 (CEST)

Hallo Tik! Danke für deinen Hinweis! Die Geschichte der Familie von Freymann während des zweiten Weltkrieges, beruht im vorliegenden Artikel auf den Erzählungen von Ebba-Margareta von Freymanns Tochter Thelma von Freymann, die diese im Rahmen eines Schulprojektes gegeben hat und auf den Informationen aus dem Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs (wo ebenfalls 1939 als Jahr der Flucht der Familie von Freymann angegeben wird). Das Tagebuch von Thelma von Freymann ist mir hier als Quelle leider nicht zugänglich und eine Internetseite ist niemals vollkommen verlässlich. Versteh mich nicht falsch, Tik, der Inhalt der Seite ist bestimmt gut recherchiert, aber ich habe über die von Freymanns im Internet schon zu viele falsche Informationen gelesen, als dass ich der Seite blindlings vertrauen würde. Auf einer finnischen Ahnenforschungsseite heißt es zum Beispiel, dass Ebba-Margareta von Freymann in Helsinki verstorben sei und sie u. a. die deutsche Übersetzerin des Hobbit gewesen sei. Beides vollkommen falsche Angaben. Ich bräuchte daher schon eine publizierte Quelle, die das von dir genannte Jahr (1944 statt 1939) bestätigt. Ich erhalte heute ein von mir bestelltes Buch, in dem auch ein Porträt Ebba-Margareta von Freymanns enthalten ist (Töchter der Zeit 2: Hildesheimer Frauen aus sechs Jahrhunderten), vielleicht wird darin deine Angabe ja bestätigt. Gruß --Saelon 08:43, 19. Mai 2014 (CEST)
Jetzt habe ich das Buch von Thelma von Freymann. Also:
Pakomatka : Suomalainen perhe Saksassa toisen maailmansodan loppupyörteissä [= Fluchtreise : Eine finnische Familie in Deutschland im Gewühl des Endes des zweiten Weltkrieges] / kertonut [= erzählt von] Thelma von Freymann. - Espoo : Kaisa Kallion kansalaislahjasäätiö [Adresse: Kartanokylpylä Kaisankoti, Bodomintie 37, FIN-02740 Espoo, Finnland], 2011. - 46 S. ; mit Abbildungen. - [ohne ISBN].
Das Buch ist nicht das wahre Tagebuch (einige Seiten des schwedischen Textes sind als Faksimile gedruckt), sondern Memoiren gegründet auf das Tagebuch und auf eine neue Reise von Thelma und sein Bruder Kaarlo 63 Jahren später nach den Platzen der Fluchtreise. - Jedenfalls, Thelma von Freymann erzählt [S. 32], dass seine Familie musste Finnland lassen im 1944, weil sein Vater hatte gehört, dass aufgrund die Bedingungen des Waffenstillstands von 15. September 1944 alle Finnishche Staatsbürger die in November 1917 noch russische Untertanen waren, nach Sowjetunion auszuliefert wurden. Diese Information war geheimgehaltet (nur in der 90-er Jahren veröffentlicht geworden!) aber ein Freund von Ernst Felix von Freymann informierte ihn über die Sache, und sie flüchteten mit der Hilfe des deutschen Botscahfters der auch ein Freund von Freymanns war [S. 33]. Zuerst gingen sie nach Schweden, aber dort konnten sie nicht bleiben, weil auch Schweden auslieferte die Flüchtlingen von Sowejetunion [S. 34]. Dafür im Januar 1945 reisten sie nach Grammow, Mecklenburg-Vorpommern, wo ein Bekannter der Familie lebte [S. 14-15]. Am 29. April mussten sie wieder nach Westen fliehen, am 25. Juni waren sie endlich in Lüneburg wo die Engländer sie stationierten [S. 18]. --Tik 15:46, 27. Mai 2014 (CEST) (Hoffentlich mein Schreiben ist nicht ganz unverständlich - mein Deutsch ist ganz rostig...)