Der Mann im Mond kam viel zu früh

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Der Mann im Mond kam viel zu früh ist ein Auenland-Gedicht aus dem Roten Buch der Westmark aus dem Vierten Zeitalter. Es stammte vermutlich ursprünglich aus Gondor, da es z.B. Hinweise auf die Bucht von Belfalas (hier "Bucht von Bel" genannt) enthielt. In dem Gedicht steigt der "Mann im Mond" auf die Erde herab, weil die Abgeschiedenheit des Mondes ihn anscheinend langweilt. Er landet allerdings in einem Gewässer, aus dem ihn die Menschen retten müssen. Danach versucht er in der Nacht ein Gasthaus zu finden. Er findet schließlich eines, jedoch muss er hier mit seinen Schätzen für ein schlechtes Essen und eine schlechte Unterkunft bezahlen. Seine Vorstellungen von Geselligkeit und Feiern mit den Menschen sind zerstört, da er viel zu früh gekommen ist, also nicht bedacht hatte, dass die Menschen in der Nacht schlafen. Dies ist der Grund für den Titel des Gedichts. Das Ende bleibt offen, aber der Mann im Mond kehrte nach diesem Ereignis vermutlich wieder auf seinen Mond zurück.

Quellen