Der Hobbit (Hörspiel): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Hobbit''', Hörspiel des Westdeutschen Rundfunks nach [[J. R. R. Tolkien]]s Roman [[Der kleine Hobbit]].
'''''Der Hobbit''''', früher auch unter dem Titel '''''Der kleine Hobbit''''' vertrieben, ist ein Hörspiel des Westdeutschen Rundfunks (WDR) nach [[J. R. R. Tolkien]]s Roman ''[[Der kleine Hobbit]]''.


== Produktionsdaten ==
== Produktionsdaten ==
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* '''Regie:''' Heinz Dieter Köhler
* '''Regie:''' Heinz Dieter Köhler
* '''Regieassistenz:''' Christoph Pragua
* '''Regieassistenz:''' Christoph Pragua
* '''Hörspielbearbeitung:''' Ingeborg Oehme-Troende und Heinz Dieter Köhler
* '''Hörspielbearbeitung:''' Ingeborg Oehme-Tröndle, Heinz Dieter Köhler
* '''Ton und Technik:''' Dieter Stratmann und Christiane Preckel
* '''Ton und Technik:''' Dieter Stratmann, Christiane Preckel
* '''Musik:''' Enno Dugend
* '''Musik:''' Enno Dugend
* '''Gesang:''' Collegium Vocale, Köln
* '''Gesang:''' Collegium Vocale, Köln
* '''Aufnahmeleitung:''' Johannes Hertel
* '''Aufnahmeleitung:''' Johannes Hertel
* '''Produktion:''' Westdeutscher Rundfunk Köln  
* '''Produktion:''' Westdeutscher Rundfunk Köln  
* '''Erscheinungsdatum:''' 1980
* '''Erstausstrahlung (Radio):''' 21. Dezember (Teil 1), 24. bis 26. Dezember 1980 (Teil 2–4)
* '''Verlag:''' Der Hörverlag
* '''Erstveröffentlichung (AV-Medium):''' Frühjahr 1987
* '''Medium:''' 4 CDs / 4 MCs
* '''Verlag:''' Cotta’s Hörbühne, Der Hörverlag
* '''Laufzeit:''' 276 Minuten
* '''Medium:''' 4 MCs / 4 CDs / 7 LPs
* ISBN 3-89584-167-6 / ISBN 3-89584-067-X
* '''Laufzeit:''' 240 Minuten (1. Radioversion); 276 Minuten (Kaufversion)
* ISBN 3-89584-067-X / ISBN 3-89584-167-6 / ISBN 3-8445-1218-2


== Produktionsbeschreibung ==
== Beschreibung ==


1980 entstand unter der Leitung des Hörspielregiesseurs Heinz Dieter Köhler ein Hörspiel zu [[J. R. R. Tolkien]]s Fantasyroman [[Der kleine Hobbit|Der Hobbit]]. Es handelte sich um die erste deutsche Vertonung eines von Tolkiens Werken.
[[Bild:Jürgen von Manger.jpg|thumb|225px|Der Kabarettist Jürgen von Manger sprach Gollum (Zeichnung von Hans Georg Pfannmüller, 1975)]]
1980 entstand unter der Leitung des Hörspielregiesseurs [[Heinz Dieter Köhler]] und der Redakteurin [[Ingeborg Oehme-Tröndle]] ein Hörspiel zu Tolkiens Fantasy-Roman ''Der Hobbit'' (aus dem Englischen von [[Walter Scherf]]). Es handelte sich um die erste deutsche Vertonung eines von Tolkiens Werken. Die Musik für das Hörspiel schrieb [[Enno Dugend]].


Das Hörspiel darf durchaus als gelungen bezeichnet werden. Die mit nur insgesamt 13 Stimmen für ein Hörspiel recht kleine Stimmbesetzung schafft es dennoch, mit Erzähler und Hintergrundmusik harmonierend eine dichte Hörspielatmosphäre zu schaffen, die der Buchvorlage durchaus gerecht wird. Vor allem Sprecher wie Martin Bollmann als [[Hobbits|Hobbit]] Bilbo Beutlin, Bernhard Minetti als weiser [[Zauberer]] Gandalf oder Jürgen von Manger als hinterlistiger Gollum, verstehen es mit ihren Stimmen, den Figuren ihren unverwechselbaren Charakter einzuhauchen. Tontechnsich hält sich das Hörspiel zurück, eingespielt wird nur leichte Musik um das Glitzern und Funkeln des [[Arkenstein]]s hörbar zu machen, ein Gewitter toben zu lassen, um die zerspringenden, von Gandalf entzündeten Kiehnzapfen geräuschtechnisch hervorzuheben, oder mit einem Gongschlag und Trompetenhall, das Zuschlagen der magischen Tore von Thranduils Hallen imposant erklingen zu lassen. Wo sich die Geräuschkulisse eher zurückhält, bleibt die musikalische Untermalung meist präsent im Hintergrund. Neben dem Donnern beispielsweise, wird der Sturm auf dem Hohen Pass musikalisch in einem schnellen, manchmal absichtlich chaotisch anmutenden Musikstück, wie bei einer Orchestarprobe umgesetzt und erzeugt dadurch den gewünschten windverwirbelten Eindruck. Meistens bleibt die Musik aber sehr zurückhaltend eher leise und untermalt zum Beispiel die Wanderungen mit leiser Posaune und rythmischen Trommelschläge. Die Musik wird häufiger durch das Summen des Chores verstärkt, vielfach wird auch nur ein Instrument gespielt, welches dann vom Orchestar leise begleitet wird. Bei der Ankunft in [[Bruchtal]] ist dies zum Beispiel die Flöte. Gesanglich wurde das Collegium Vocale Köln involviert. Die Sängerinnen und Sänger setzen unter anderem das Lied der Zwerge in [[Beutelsend]] und das Lied der Elben in Bruchtal gesanglich um. Für die Gefangennahme durch die [[Waldelben]] wurde sogar ein eigenes kurzes Lied geschrieben.
Die Erstausstrahlung erfolgte beim Westdeutschen Rundfunk. Das Hörspiel wurde, da es in vier Teilen zu je einer Stunde (17 bis 18 Uhr) ausgestrahlt werden sollte, um rund 30 Minuten gekürzt. Der erste Teil wurde am 21. Dezember 1980 gesendet, der zweite Teil folgte an Heiligabend, den dritten und vierten Teil sendete der WDR an den beiden Weihnachtsfeiertagen.<ref name="KM">Kai Meyer: ''Aus den tiefen Verliesen – Das Hobbit-Hörspiel (1980)'', in: Bernhard Hennen (Hg.): ''Tolkiens größte Helden – Wie die Hobbits die Welt eroberten'', München 2012, S. 366f..</ref>


Zur Vertonung wurde die Geschichte gekürzt, allerdings gibt es nur wenige Stellen, an denen dies wirklich unangenehm auffällt. Nur zum Ende hin, wird die Handlung störend zusammengezogen und beschleunigt. So fehlt beispielsweise Beorns Auftauchen in der [[Schlacht der Fünf Heere]], wie auch der Tod von Thorins Neffen Fíli und Kíli. Auch wird die Rückreise vollkommen weggelassen.
Das Hörspiel wurde erstmals 1987 in Form von vier Musikkassetten im Schuber von Cotta’s Hörbühne herausgegeben.<ref>''Neuheiten für Ihre Mediathek'', in: ''Buch und Bibliothek'' (1987), S. 255.</ref> Es folgten weitere Veröffentlichungen der vier MCs, auch durch den [[Der Hörverlag|Hörverlag]]. 1996 veröffentlichte der Hörverlag das Hörspiel auch auf vier Audio-CDs. Das Hörspiel wird bis heute immer wieder neu aufgelegt. Am 8. Oktober 2013 erschien das ''Hobbit''-Hörspiel als Vinyl-Edition in Form von 7 Schallplatten.<ref>Ankündigung der Vinyl-Edition des ''Hobbit''-Hörspiels bei [http://www.randomhouse.de/Tontraeger/Der-Hobbit-Das-Hoerspiel-als-Vinyl-Edition/J-R-R-Tolkien/e442841.rhd randomhouse.de] (''abgerufen am 15.08.2013'')</ref>


Im Dezember 2010 wurde die WDR-Produktion in Berlin mit dem Publikumspreis des Festivals „Hörspielkino unterm Sternenhimmel" ausgezeichnet.<ref>Hörspielkino-Publikumspreis für „Der Hobbit“ bei [http://www.hoernews.de/news2010.php?id=463 HörNews.de] (''abgerufen am 15.08.2013'')</ref>


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== Kritik ==
|'''Rolle'''
|'''Sprecher'''
|-
|Erzähler
|[[Martin Benrath]]
|-
|[[Bilbo Beutlin]]
|[[Martin Bollmann]]
|-
|[[Gandalf]]
|[[Bernhard Minetti]]
|-
|[[Thorin II.]]
|[[Heinz Schacht]]
|-
|[[Balin]]
|[[Wolfgang Spier]]
|-
|[[Dwalin]]
|[[Friedrich W. Bauschulte]]
|-
|[[Glóin (Sohn von Gróin)|Glóin]]
|[[Herbert Weissbach]]
|-
|[[Bombur]]
|[[Herbert Grünbaum]]
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|[[Dori]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Fíli]]
|[[Rolf Schult]]
|-
|[[Kíli]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Bill Huggins|Bill Huggins (Troll)]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Bert|Bert (Troll)]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Tom|Tom (Troll)]]
|[[Martin Hirthe]]
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|[[Elrond]]
|[[Friedrich W. Bauschulte]]
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|[[Elben]]
|[[Uta Hallant]] und [[Liselotte Rau]]
|-
|[[Großer Ork]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Gollum]]
|[[Jürgen von Manger]]
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|[[Beorn]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Riesenspinnen|Spinnen]]
|[[Uta Hallant]] und [[Liselotte Rau]]
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|[[Thranduil|Elbenkönig]]
|[[Martin Hirthe]]
|-
|[[Galion|Kellermeister der Elben]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Meister von Esgaroth|Meister der Seestadt]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Bard I.|Bard der Bogenschütze]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Benno Kusche]]
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|[[Roac]]
|[[Friedrich W. Bauschulte]]
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|Kommandant der Elben
|[[Rolf Schult]]
|-
|Der Mann
|[[Heinz Theo Branding]]
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|}


[[Kategorie:Hörspiele]]
Das Hörspiel darf durchaus als gelungen bezeichnet werden. Die mit nur insgesamt 13 Stimmen für ein Hörspiel recht kleine Stimmbesetzung schafft es dennoch, mit Erzähler und Hintergrundmusik harmonierend eine dichte Hörspielatmosphäre zu schaffen, die der Buchvorlage durchaus gerecht wird.
[[en:The Hobbit (1968 radio series)]]
 
Zur Vertonung wurde die Geschichte gekürzt, allerdings gibt es nur wenige Stellen, an denen dies wirklich unangenehm auffällt. Nur zum Ende hin, wird die Handlung störend zusammengezogen und beschleunigt. So fehlt beispielsweise Beorns Auftauchen in der
[[Schlacht der Fünf Heere]], wie auch der Tod von Thorins Neffen Fíli und Kíli. Auch wird die Rückreise vollkommen weggelassen.<ref name="KM"/>
 
== Besetzung ==
 
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|Erzähler
|[[Martin Benrath]]
|-
|[[Bilbo Beutlin]]
|[[Horst Bollmann]]
|-
|[[Gandalf]]
|[[Bernhard Minetti]]
|-
|[[Thorin II.]]
|[[Heinz Schacht]]
|-
|[[Balin]]
|[[Wolfgang Spier]]
|-
|[[Dwalin]]
|[[Friedrich W. Bauschulte]]
|-
|[[Glóin (Sohn von Gróin)|Glóin]]
|[[Herbert Weißbach]]
|-
|[[Bombur]]
|[[Herbert Grünbaum]]
|-
|[[Dori]]
|[[Rolf Schult]]
|-
|[[Fíli]]
|[[Rolf Schult]]
|-
|[[Kíli]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Bill Huggins|Bill Huggins (Troll)]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Bert|Bert (Troll)]]
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|[[Elben]]
|[[Uta Hallant]] und [[Lieselotte Rau]]
|-
|[[Großer Ork]]
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|[[Jürgen von Manger]]
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|[[Friedrich W. Bauschulte]]
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|[[Beorn]]
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|[[Spinnen]]
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|-
|[[Thranduil|Elbenkönig]]
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|[[Galion|Kellermeister der Elben]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Meister von Esgaroth|Meister der Seestadt]]
|[[Heinz Theo Branding]]
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|[[Bard I.|Bard der Bogenschütze]]
|[[Rolf Schult]]
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|[[Smaug]]
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|-
|[[Roac]]
|[[Friedrich W. Bauschulte]]
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|Kommandant der Elben
|[[Rolf Schult]]
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|Der Mann
|[[Heinz Theo Branding]]
|-
|}
 
== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
[[Kategorie:Hörspiele und Hörbücher]]

Version vom 9. August 2014, 08:57 Uhr

Der Hobbit, früher auch unter dem Titel Der kleine Hobbit vertrieben, ist ein Hörspiel des Westdeutschen Rundfunks (WDR) nach J. R. R. Tolkiens Roman Der kleine Hobbit.

Produktionsdaten

  • Regie: Heinz Dieter Köhler
  • Regieassistenz: Christoph Pragua
  • Hörspielbearbeitung: Ingeborg Oehme-Tröndle, Heinz Dieter Köhler
  • Ton und Technik: Dieter Stratmann, Christiane Preckel
  • Musik: Enno Dugend
  • Gesang: Collegium Vocale, Köln
  • Aufnahmeleitung: Johannes Hertel
  • Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln
  • Erstausstrahlung (Radio): 21. Dezember (Teil 1), 24. bis 26. Dezember 1980 (Teil 2–4)
  • Erstveröffentlichung (AV-Medium): Frühjahr 1987
  • Verlag: Cotta’s Hörbühne, Der Hörverlag
  • Medium: 4 MCs / 4 CDs / 7 LPs
  • Laufzeit: 240 Minuten (1. Radioversion); 276 Minuten (Kaufversion)
  • ISBN 3-89584-067-X / ISBN 3-89584-167-6 / ISBN 3-8445-1218-2

Beschreibung

Der Kabarettist Jürgen von Manger sprach Gollum (Zeichnung von Hans Georg Pfannmüller, 1975)

1980 entstand unter der Leitung des Hörspielregiesseurs Heinz Dieter Köhler und der Redakteurin Ingeborg Oehme-Tröndle ein Hörspiel zu Tolkiens Fantasy-Roman Der Hobbit (aus dem Englischen von Walter Scherf). Es handelte sich um die erste deutsche Vertonung eines von Tolkiens Werken. Die Musik für das Hörspiel schrieb Enno Dugend.

Die Erstausstrahlung erfolgte beim Westdeutschen Rundfunk. Das Hörspiel wurde, da es in vier Teilen zu je einer Stunde (17 bis 18 Uhr) ausgestrahlt werden sollte, um rund 30 Minuten gekürzt. Der erste Teil wurde am 21. Dezember 1980 gesendet, der zweite Teil folgte an Heiligabend, den dritten und vierten Teil sendete der WDR an den beiden Weihnachtsfeiertagen.[1]

Das Hörspiel wurde erstmals 1987 in Form von vier Musikkassetten im Schuber von Cotta’s Hörbühne herausgegeben.[2] Es folgten weitere Veröffentlichungen der vier MCs, auch durch den Hörverlag. 1996 veröffentlichte der Hörverlag das Hörspiel auch auf vier Audio-CDs. Das Hörspiel wird bis heute immer wieder neu aufgelegt. Am 8. Oktober 2013 erschien das Hobbit-Hörspiel als Vinyl-Edition in Form von 7 Schallplatten.[3]

Im Dezember 2010 wurde die WDR-Produktion in Berlin mit dem Publikumspreis des Festivals „Hörspielkino unterm Sternenhimmel" ausgezeichnet.[4]

Kritik

Das Hörspiel darf durchaus als gelungen bezeichnet werden. Die mit nur insgesamt 13 Stimmen für ein Hörspiel recht kleine Stimmbesetzung schafft es dennoch, mit Erzähler und Hintergrundmusik harmonierend eine dichte Hörspielatmosphäre zu schaffen, die der Buchvorlage durchaus gerecht wird.

Zur Vertonung wurde die Geschichte gekürzt, allerdings gibt es nur wenige Stellen, an denen dies wirklich unangenehm auffällt. Nur zum Ende hin, wird die Handlung störend zusammengezogen und beschleunigt. So fehlt beispielsweise Beorns Auftauchen in der Schlacht der Fünf Heere, wie auch der Tod von Thorins Neffen Fíli und Kíli. Auch wird die Rückreise vollkommen weggelassen.[1]

Besetzung

Rolle Sprecher
Erzähler Martin Benrath
Bilbo Beutlin Horst Bollmann
Gandalf Bernhard Minetti
Thorin II. Heinz Schacht
Balin Wolfgang Spier
Dwalin Friedrich W. Bauschulte
Glóin Herbert Weißbach
Bombur Herbert Grünbaum
Dori Rolf Schult
Fíli Rolf Schult
Kíli Rolf Schult
Bill Huggins (Troll) Heinz Theo Branding
Bert (Troll) Rolf Schult
Tom (Troll) Martin Hirthe
Elrond Friedrich W. Bauschulte
Elben Uta Hallant und Lieselotte Rau
Großer Ork Heinz Theo Branding
Gollum Jürgen von Manger
Adlerfürst Friedrich W. Bauschulte
Beorn Martin Hirthe
Spinnen Uta Hallant und Lieselotte Rau
Elbenkönig Martin Hirthe
Kellermeister der Elben Heinz Theo Branding
Meister der Seestadt Heinz Theo Branding
Bard der Bogenschütze Rolf Schult
Smaug Benno Kusche
Roac Friedrich W. Bauschulte
Kommandant der Elben Rolf Schult
Der Mann Heinz Theo Branding

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kai Meyer: Aus den tiefen Verliesen – Das Hobbit-Hörspiel (1980), in: Bernhard Hennen (Hg.): Tolkiens größte Helden – Wie die Hobbits die Welt eroberten, München 2012, S. 366f..
  2. Neuheiten für Ihre Mediathek, in: Buch und Bibliothek (1987), S. 255.
  3. Ankündigung der Vinyl-Edition des Hobbit-Hörspiels bei randomhouse.de (abgerufen am 15.08.2013)
  4. Hörspielkino-Publikumspreis für „Der Hobbit“ bei HörNews.de (abgerufen am 15.08.2013)