Briefe vom Weihnachtsmann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
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Tradition im Hause Tolkien war es, daß die Kinder an Weinachten Post vom Weihnachtsmann erhielten, ein liebevoll illustrierter, langer Brief im Umschlag, mit "by elfmessenger"-Marken frankiert und am Nordpol abgestempelt.
Tradition im Hause Tolkien war es, dass die Kinder an Weihnachten Post vom Weihnachtsmann erhielten, ein liebevoll illustrierter, langer Brief im Umschlag, mit "by elfmessenger"-Marken frankiert und am Nordpol abgestempelt.


[[J.R.R. Tolkien]] fertigte die Briefe an, dem Perfektionisten Tolkien bereitete das Anfertigen der Briefe teilweise große Mühe, aber diese Tradition machte ihm und seine Kinder, auch in späteren Jahren als die Kinder längst Erwachsen waren viel Freude.
[[J.R.R. Tolkien]] fertigte die Briefe selbst an.
In den Briefen berichtet der Weihnachtsmann von seinem Haus am Nordpol aus, was sich bei ihm und seinem Begleiter, dem Polarbären, dieses Jahr zugetragen hatte. Teilweise gab es auch Entschuldigungen, wenn es nicht zu teuren Weihnachtsgeschenken gereicht hatte, u.a. weil der Weihnachtsmann Ärger mit Kobolden gehabt hatte und deshalb weniger Zeit für die Geschenke für Kinder gehabt hatte.
Dem Perfektionisten Tolkien bereitete dies teilweise große Mühe, aber diese Tradition machte ihm und seine Kinder, auch in späteren Jahren als die Kinder längst erwachsen waren viel Freude.
Der Weihnachtsmann schreibt in einer kontrollierte, aber zittrigen Handschrift. Teilweise übernimmt auch der Polarbär das schreiben.
 
In den Briefen berichtet der Weihnachtsmann von seinem Haus am Nordpol aus, was sich bei ihm und seinem Begleiter, dem Polarbären, dieses Jahr zugetragen hatte.  
Teilweise gab es auch Entschuldigungen, wenn es nicht zu teuren Weihnachtsgeschenken gereicht hatte, u.a. weil der Weihnachtsmann Ärger mit Kobolden gehabt hatte und deshalb weniger Zeit für die Geschenke für Kinder gehabt hatte.
Der Weihnachtsmann schreibt in einer kontrollierten, aber zittrigen Handschrift. Teilweise übernimmt auch der Polarbär das schreiben.


Der Stil und die humorvollen bis nachdenklichen Geschichten ähneln dem Bilderbuch [[Herr Glück]].
Der Stil und die humorvollen bis nachdenklichen Geschichten ähneln dem Bilderbuch [[Herr Glück]].
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==Quellen==
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[[Kategorie:Tolkiens Werke]]

Version vom 13. Dezember 2004, 15:16 Uhr

Die Briefe vom Weihnachtsmann, org. Letters from Father Christmas.

von J.R.R. Tolkien

Buchinformationen

  • Art: Großformat, Pappband mit vierfärbigem Überzug
  • Seitenzahl: 48 Seiten
  • Übersetzer:
  • Verlag: Klett Cotta
  • Erscheinungsdatum:
  • ISBN: 3-12-907990-4

Inhaltsangabe

Tradition im Hause Tolkien war es, dass die Kinder an Weihnachten Post vom Weihnachtsmann erhielten, ein liebevoll illustrierter, langer Brief im Umschlag, mit "by elfmessenger"-Marken frankiert und am Nordpol abgestempelt.

J.R.R. Tolkien fertigte die Briefe selbst an. Dem Perfektionisten Tolkien bereitete dies teilweise große Mühe, aber diese Tradition machte ihm und seine Kinder, auch in späteren Jahren als die Kinder längst erwachsen waren viel Freude.

In den Briefen berichtet der Weihnachtsmann von seinem Haus am Nordpol aus, was sich bei ihm und seinem Begleiter, dem Polarbären, dieses Jahr zugetragen hatte. Teilweise gab es auch Entschuldigungen, wenn es nicht zu teuren Weihnachtsgeschenken gereicht hatte, u.a. weil der Weihnachtsmann Ärger mit Kobolden gehabt hatte und deshalb weniger Zeit für die Geschenke für Kinder gehabt hatte. Der Weihnachtsmann schreibt in einer kontrollierten, aber zittrigen Handschrift. Teilweise übernimmt auch der Polarbär das schreiben.

Der Stil und die humorvollen bis nachdenklichen Geschichten ähneln dem Bilderbuch Herr Glück.

Die deutsche Ausgabe enthält eine umfangreiche Auswahl der Briefe und den farbigen Abdruck der Illustrationen.

Sonstiges

Quellen