Brief 242: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Veröffentlichung von The Adventures of Tom Bombadil, sechs Tage zuvor waren zwei Rezensionen erschienen: eine in The Times Literary Supplement und eine in The Listener. Beide waren positiv, aber Tolkien war der Meinung, dass beide Rezensenten sich zunächst nicht amüsieren wollten. Es war ihm ein Rätsel, warum "wenn ein 'Professor' irgendeine Kenntnis seiner Berufstechniken zeigt, es 'Schwachsinn' sein muss, aber wenn ein Schriftsteller, sagen wir mal, Kenntnisse des Rechts oder der Gerichte zeigt, wird es für interessant und glaubwürdig gehalten."
Nach der Veröffentlichung von The Adventures of Tom Bombadil, sechs Tage zuvor waren zwei Rezensionen erschienen: eine in The Times Literary Supplement und eine in The Listener. Beide waren positiv, aber Tolkien war der Meinung, dass beide Rezensenten sich zunächst nicht amüsieren wollten. Es war ihm ein Rätsel, warum "wenn ein 'Professor' irgendeine Kenntnis seiner Berufstechniken zeigt, es 'Schwachsinn' sein muss, aber wenn ein Schriftsteller, sagen wir mal, Kenntnisse des Rechts oder der Gerichte zeigt, wird es für interessant und glaubwürdig gehalten."
      
      
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Version vom 15. März 2023, 23:51 Uhr

Brief 242
Empfänger Allen and Unwin
Datum 28. November 1962
Art des Briefes Auszug
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 242 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 28. November 1962 an Allen and Unwin geschrieben.

Zusammenfassung

Nach der Veröffentlichung von The Adventures of Tom Bombadil, sechs Tage zuvor waren zwei Rezensionen erschienen: eine in The Times Literary Supplement und eine in The Listener. Beide waren positiv, aber Tolkien war der Meinung, dass beide Rezensenten sich zunächst nicht amüsieren wollten. Es war ihm ein Rätsel, warum "wenn ein 'Professor' irgendeine Kenntnis seiner Berufstechniken zeigt, es 'Schwachsinn' sein muss, aber wenn ein Schriftsteller, sagen wir mal, Kenntnisse des Rechts oder der Gerichte zeigt, wird es für interessant und glaubwürdig gehalten."