Brief 202: Unterschied zwischen den Versionen
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Tolkien berichtet, dass im Nachgang zum Kongress ein amerikanischer Filmagent zu Besuch war. Die vorgeschlagene Storyline ist schlecht. Stanley Unwin und Tolkien hatten sich auf eine Politik geeinigt: Kunst oder Geld. Entweder sehr einträgliche Bedingungen oder ein absolutes Veto des Autors gegen das Unangenehme. | Tolkien berichtet, dass im Nachgang zum Kongress ein amerikanischer Filmagent zu Besuch war. Die vorgeschlagene Storyline ist schlecht. Stanley Unwin und Tolkien hatten sich auf eine Politik geeinigt: Kunst oder Geld. Entweder sehr einträgliche Bedingungen oder ein absolutes Veto des Autors gegen das Unangenehme. | ||
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Version vom 15. März 2023, 23:51 Uhr
| Brief 202 | |
|---|---|
| Empfänger | Christopher and Faith Tolkien |
| Datum | 11. September 1957 |
| Art des Briefes | Auszug |
| Grafiken | nein |
| Einordnung | nein |
Brief 202 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 11. September 1957 an Christopher and Faith Tolkien geschrieben.
Zusammenfassung
Tolkien sagt, dass er mit Herz und Verstand an dem Silmarillion arbeitet, aber wenig Zeit dafür hat.
Tolkien berichtet über die Preisverleihung auf der World Science Fiction Convention und die absurde Trophäe
Tolkien berichtet, dass im Nachgang zum Kongress ein amerikanischer Filmagent zu Besuch war. Die vorgeschlagene Storyline ist schlecht. Stanley Unwin und Tolkien hatten sich auf eine Politik geeinigt: Kunst oder Geld. Entweder sehr einträgliche Bedingungen oder ein absolutes Veto des Autors gegen das Unangenehme.
