Bergmenschen

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Geschichte

Das Volk der Bergmenschen bewohnte die Ettenöden im Norden des Nebelgebirges. Sie waren mit dem Hexenkönig von Angmar verbündet und überfielen im 14. und 15. Jahrhundert des Dritten Zeitalters Rhudaur und Cardolan. Nach 6 Jahrhunderten ständigen Kampfes nahm die Allianz der Bergmenschen und des Hexenkönigs schließlich Arthedain. Gerade nachdem die letzte Festung Arnors, nämlich Fornost, vom Hexenkönig eingenommen worden war, kam endlich die Armee Gondors unter Earnur, die Armee Lindons unter Círdan und die Armee Bruchtals unter Glorfindel. Damit wurde die Armee der Bergmenschen und Angmars vernichtet und Angmar geschleift. Die Bergmenschen waren zwar danach verschwunden, hatten aber ihre Aufgabe als Werkzeuge Saurons zur Vernichtung Arnors erfüllt.

Quellen

Der Herr der Ringe: Anhänge