Diskussion:Die Herren Wühler, Wühler und Graber
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Ich kann Diese Seite noch nicht direkt erreichen, nur via Die Herren Wühler, Wühler und Graber. --Tik 08:20, 7. Mär. 2008 (CET)
Lemma
Also das Lemma bereitet mir Kopfzerbrechen. Wenn wir uns hier (weitestgehend) an Carroux's Übersetzung halten, weswegen wird dann im Lemma Krege verwendet? Bsp.: Wühler/Krege; Lochner/Carroux, und was soll dieses Graber, woher ist das denn??? Also Gruber/Carroux; Spachtler/Krege. Jetzt bin ich aber gespannt ;-). Gruß --Húrin Thalion 19:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Du darfst gespannt sein, denn wir verwenden hier immer noch die Hobbit-Übersetzung von Walter Scherf und die hat dort nun einmal Wühler, Wühler und Graber. Carroux hat den Hobbit nie übersetzt und die Auktionsfirma kommt in Der Herr der Ringe nicht vor und daher gibt es auch keine Carroux-Version. ;-) Gruß. --Saelon 20:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Oh Backe, wie peinlich. Klar gibt’s da noch den Scherf. Das hab ich wohl verdrängt, hab nämlich keine Scherf-Ausgabe. Vielleicht sollte man das im Artikel erwähnen damit das anderen Leuten nicht auch passiert und sie genau wie ich grübeln und grübeln und sich dann zum Deppen machen ;-). Gruß --Húrin Thalion 19:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Schaff dir die Scherf-Ausgabe an, sie kostet nicht viel, wenn du die Taschenbuchausgabe von dtv nimmst. Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall, denn Scherf hat deutlich mehr Umsicht bei der Übersetzung gezeigt und weil er Märchenforscher war, ist die Atmosphäre, die seine Übersetzung erzeugt, in meinen Augen auch deutlich passender (nur ein Tipp von einem langjährigen Leser!). Ich schaue mal, wie ich den Hinweis in den Artikel einbauen kann. Gruß --Saelon 10:16, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Das werde ich tun, der Preis ist dabei nebensächlich, hab mittlerweile schon so einiges an Geld für das Tolkiensche Universum ausgegeben da kommt es darauf auch nicht mehr an. Deine Umsetzung ist genau das was ich meinte, sehr gut. Danke und Gruß --Húrin Thalion 13:33, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Schaff dir die Scherf-Ausgabe an, sie kostet nicht viel, wenn du die Taschenbuchausgabe von dtv nimmst. Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall, denn Scherf hat deutlich mehr Umsicht bei der Übersetzung gezeigt und weil er Märchenforscher war, ist die Atmosphäre, die seine Übersetzung erzeugt, in meinen Augen auch deutlich passender (nur ein Tipp von einem langjährigen Leser!). Ich schaue mal, wie ich den Hinweis in den Artikel einbauen kann. Gruß --Saelon 10:16, 22. Okt. 2011 (CEST)