Brief 208: Unterschied zwischen den Versionen
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Tolkien erklärt, der Herr der Ringe hat keine "Botschaft" - keine Predigt, keine Übermittlung einer persönlichen Vision der Wahrheit. Er ist eine spannende Geschichte mit einer Atmosphäre und einem Hintergrund, die er persönlich attraktiv findet. Erst als er das Werk selbst kritisch las, bemerkt Tolkien das Hauptthema Tod und führt das aus. | Tolkien erklärt, der Herr der Ringe hat keine "Botschaft" - keine Predigt, keine Übermittlung einer persönlichen Vision der Wahrheit. Er ist eine spannende Geschichte mit einer Atmosphäre und einem Hintergrund, die er persönlich attraktiv findet. Erst als er das Werk selbst kritisch las, bemerkt Tolkien das Hauptthema Tod und führt das aus. | ||
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr
Brief 208 | |
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Empfänger | C. Ouboter, Voorhoeve en Dietrich, Rotterdam |
Datum | 10. April 1958 |
Art des Briefes | Auszug |
Grafiken | nein |
Einordnung | nein |
Brief 208 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 10. April 1958 an C. Ouboter, Voorhoeve en Dietrich, Rotterdam geschrieben.
Zusammenfassung
Tolkien erklärt, der Herr der Ringe hat keine "Botschaft" - keine Predigt, keine Übermittlung einer persönlichen Vision der Wahrheit. Er ist eine spannende Geschichte mit einer Atmosphäre und einem Hintergrund, die er persönlich attraktiv findet. Erst als er das Werk selbst kritisch las, bemerkt Tolkien das Hauptthema Tod und führt das aus.