https://www.ardapedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&user=Glorloth&feedformat=atomArdapedia - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T11:38:45ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.2https://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Elladan&diff=7909Elladan2004-08-19T15:59:37Z<p>Glorloth: Kategorie</p>
<hr />
<div>==Zeitangabe==<br />
* geb. [[Drittes Zeitalter|130 D.Z.]]<br />
* — ?<br />
<br />
==Volk==<br />
[[Elb]], [[Halbelben]]<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
'''Elladan''' ist der erstgeborene Sohn von [[Elrond]], dem Herrn von [[Bruchtal]] und [[Celebrían]], der Tochter von [[Galadriel]] und [[Celeborn]]. Er hatte einen Zwillingsbruder namens [[Elrohir]] und eine jüngere Schwester namens [[Arwen]]. Zu seinen Vorfahren zählten sowohl Angehörige der Herrscherhäuser der [[Sindar]] und [[Noldor]] als auch der Häuser [[Beor]] und [[Hador]] der [[Edain]], er stammte also sowohl von [[Elben]] als auch von [[Menschen]] ab. Daher wurde er zusammen mit seinen Geschwistern sowie seinem Vater und dessen Bruder [[Elros]], dem ersten König von [[Númenor]], zu den sogenannten [[Halbelben]] ([[Sindarin]]: ''Peredhil'') gezählt, die sich entscheiden mussten, welchem Geschlecht sie angehören wollten.<br />
Zu seinem Zwillingsbruder Elrohir hatte er naturgemäß eine sehr enge Bindung. Sie waren einander so ähnlich, daß sie nur wenige auseinanderhalten konnten: Beide waren besonders hochgewachsen, dunkelhaarig und hatten graue Augen sowie Gesichter, die die Schönheit ihrer elbischen Vorfahren widerspiegelten.<br />
Als ihre Mutter Celebrían im Jahre 2509 D.Z. auf dem Weg nach [[Lórien]] auf dem [[Rothorn-Pass]] von [[Orks]] überfallen und verschleppt worden war, brachen Elladan und Elrohir gemeinsam zu ihrer Rettung auf und konnten sie schließlich auch befreien. Da Celebrían jedoch vorher bereits gefoltert und von einer vergifteten Klinge verwundet worden war, beschloss sie, obwohl Elrond sie zumindestens körperlich heilen konnte, [[Mittelerde]] im darauffolgenden Jahr zu verlassen und in den [[Alten Westen]] zu segeln. Seit diesem Ereignis empfanden beide Brüder einen brennenden Hass auf die Orks und vergaßen nie, was diese ihrer Mutter angetan hatten. Oft ritten beide gemeinsam mit den [[Dunédain des Nordens]] gegen sie aus, als sich die Orks im [[Nebelgebirge]] immer stärker vermehrten und teilweise sogar weiter nach [[Eriador]] vorstießen. Auf einer dieser Fahrten wurde der 15. Stammesfürst der [[Dúnedain]], [[Arathorn II]]., durch einen Orkpfeil getötet. <br />
Zwischen seinem Sohn [[Aragorn II]]., der von Elrond als Pflegesohn aufgenommen wurde, und Elronds Söhnen entwickelte sich ein enges Verhältnis, wie auch schon zu den vorherigen Stammesfürsten der Dunédain, die seit [[Arahael]] allesamt in Bruchtal aufgezogen worden waren.<br />
Während des [[Ringkrieg]]es übernahmen sie zunächst oft Kundschafteraufgaben, spähten das Land aus und überbrachten Botschaften von Elrond nach Lórien, womit sie den Gefährten den Weg bereiteten.<br />
Als nach einer Botschaft von Galadriel jedoch eine Gruppe von Dunédain unter [[Halbarad]] von Bruchtal aus aufbrachen, um Aragorn zur Seite zu stehen, entschlossen sich die Brüder, sie zu begleiten, denn beide hatten den Wunsch in den Krieg zu ziehen. Wie die anderen Mitglieder der Gruppe trugen sie graue [[Elbenmäntel]], wenngleich diese weniger dunkel und eher von silbergrauer Farbe waren, weswegen man sie auch "Die [[Graue Schar]]" nannte. <br />
Nachdem sie Aragorn in [[Rohan]] angetroffen hatten, überbrachte Elrohir ihm eine Botschaft seines Vaters, die ihn an die [[Pfade der Toten]] erinnern sollte. Elladan und Elrohir begleiteten ihn dann auch auf diesem düsteren Weg und folgten ihm über den [[Stein von Erech]] bis nach [[Pelagir]], wo sie die schwarzen Schiffe bestiegen und in Richtung [[Minas Tirith, Gondor|Minas Tirith]] segelten, vor dessen Toren sie dann an der [[Die Schlacht auf dem Pelennor|Schlacht auf den Pelennor-Feldern]] teilnahmen, neben [[Legolas]] als einzige ihres Volkes. <br />
Anschließend waren sie bei der letzten Beratung zugegen und ritten gemeinsam mit dem [[Heer des Westens]] zum [[Morannon]], wo sie zusammen mit den anderen Heerführern und als Verteter ihres Volkes [[Saurons Mund]] gegenüberstanden und auch an der dortigen Schlacht teilnahmen.<br />
Nach dem Fall von [[Barad-dûr]] blieben die Brüder noch eine Weile in Minas Tirith, bevor sie nach der Krönung von König [[Elessar]] am 1.Mai zunächst gemeinsam mit [[Éowyn]] und [[Éomer]] die Stadt in Richtung Rohan verließen, um dann der Eskorte von Elrond und Arwen entgegenzureiten und sie bis nach Minas Tirith zur Hochzeit ihrer Schwester mit Elessar zu begleiten.<br />
Nachdem Elrond Mittelerde verlassen und das [[Dritte Zeitalter]] ein Ende gefunden hatte, verblieben Elladan und Elrohir noch lange Zeit in Bruchtal, wohin sich auch ihr Großvater Celeborn schließlich zurückzog. Ob sie sich wie ihre Schwester für die Sterblichkeit entschieden oder schließlich doch in die [[Unsterblichen Lande]] gesegelt sind, ist nicht bekannt.<br />
<br />
==Filmtrilogie==<br />
<br />
In der Filmtrilogie kam Elladan nicht vor, aber später entwarfen die Firmen Decipher und WETA Workshop gemeinsam eine Sammelkarte für diesen Charakter.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* Der Name bedeutet Elbenmensch ([[Sindarin]]).<br />
<br />
<br />
==Quellen==<br />
<br />
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe, Zweites Buch, Erstes Kapitel "Viele Begegnungen"; Drittes Kapitel "Der Ring geht nach Süden"]]<br />
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe, Fünftes Buch, Zweites Kapitel "Der Weg der Grauen Schar"; Sechstes Kapitel "Die Schlacht auf den Pelnnor-Feldern"; Neuntes Kapitel "Die letzte Beratung; Achtes Kapitel "Das Schwarze Tor öffnet sich"]]<br />
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe, Sechstes Buch, Fünftes Kapitel "Der Truchseß und der König"; Neuntes Kapitel "Die Grauen Anfurten"]]<br />
* [[Der Herr der Ringe Anhänge|Der Herr der Ringe, Anhang A "Annalen der Könige und Herrscher", "I-Die Númenorischen Könige"]]<br />
* [[Der Herr der Ringe Anhänge|Der Herr der Ringe, Anhang B "Zeittafel: Die Jahre der Westlande"]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Personen]]<br />
[[Kategorie:Elben]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Elrohir&diff=7921Elrohir2004-08-19T15:58:59Z<p>Glorloth: Kategorie</p>
<hr />
<div>==Zeitangabe==<br />
* geb. [[Drittes Zeitalter|130 D.Z.]]<br />
* — ?<br />
<br />
==Volk==<br />
[[Elb]], [[Halbelb]]<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Elrohir war der Sohn von [[Elrond]], dem Herrn von [[Bruchtal]] und [[Celebrían]], der Tochter von [[Galadriel]] und [[Celeborn]]. Er hatte einen Zwillingsbruder namens [[Elladan]] und eine jüngere Schwester namens [[Arwen]]. Zu seinen Vorfahren zählten sowohl Angehörige der Herrscherhäuser der [[Sindar]] und [[Noldor]] als auch der Häuser [[Beor]] und [[Hador]] der [[Edain]], er stammte also sowohl von [[Elben]] als auch von [[Menschen]] ab. Daher wurde er zusammen mit seinen Geschwistern sowie seinem Vater und dessen Bruder [[Elros]], dem ersten König von [[Númenor]], zu den sogenannten [[Halbelben]] ([[Sindarin]]: ''Peredhil'') gezählt, die sich entscheiden mussten, welchem Geschlecht sie angehören wollten.<br />
Zu seinem Zwillingsbruder Elladan hatte er naturgemäß eine sehr enge Bindung. Sie waren einander so ähnlich, daß sie nur wenige auseinanderhalten konnten: Beide waren besonders hochgewachsen, dunkelhaarig und hatten graue Augen sowie Gesichter, die die Schönheit ihrer elbischen Vorfahren widerspiegelten.<br />
Als ihre Mutter Celebrían im Jahre 2509 D.Z. auf dem Weg nach [[Lórien]] auf dem [[Rothorn-Pas]]s von [[Orks]] überfallen und verschleppt worden war, brachen Elladan und Elrohir gemeinsam zu ihrer Rettung auf und konnten sie schließlich auch befreien. Da Celebrían jedoch vorher bereits gefoltert und von einer vergifteten Klinge verwundet worden war, beschloss sie, obwohl Elrond sie zumindestens körperlich heilen konnte, [[Mittelerde]] im darauffolgenden Jahr zu verlassen und in den [[Alter Westen|Alten Westen]] zu segeln. Seit diesem Ereignis empfanden beide Brüder einen brennenden Hass auf die Orks und vergaßen nie, was diese ihrer Mutter angetan hatten. Oft ritten beide gemeinsam mit den [[Dunédain des Nordens]] gegen sie aus, als sich die Orks im [[Nebelgebirge]] immer stärker vermehrten und teilweise sogar weiter nach [[Eriador]] vorstießen. Auf einer dieser Fahrten wurde der 15. Stammesfürst der [[Dúnedain]], [[Arathorn II]]., durch einen Orkpfeil getötet. <br />
Zwischen seinem Sohn [[Aragorn II]]., der von Elrond als Pflegesohn aufgenomme wurde, und Elronds Söhnen entwickelte sich ein enges Verhältnis, wie auch schon zu den vorherigen Stammesfürsten der Dunédain, die seit [[Arahael]] allesamt in Bruchtal aufgezogen worden waren.<br />
Während des [[Ringkrieg]]es übernahmen sie zunächst oft Kundschafteraufgaben, spähten das Land aus und überbrachten Botschaften von Elrond nach Lórien, womit sie den Gefährten den Weg bereiteten.<br />
Als nach einer Botschaft von Galadriel jedoch eine Gruppe von Dunédain unter [[Halbarad]] von Bruchtal aus aufbrachen, um Aragorn zur Seite zu stehen, entschlossen sich die Brüder, sie zu begleiten, denn beide hatten den Wunsch in den Krieg zu ziehen. Wie die anderen Mitglieder der Gruppe trugen sie graue [[Elbenmantel|Elbenmäntel]], wenngleich diese weniger dunkel und eher von silbergrauer Farbe waren, weswegen man sie auch "Die Graue Schar" nannte. <br />
Nachdem sie Aragorn in [[Rohan]] angetroffen hatten, überbrachte Elrohir ihm eine Botschaft seines Vaters, die ihn an die [[Pfade der Toten]] erinnern sollte. Elladan und Elrohir begleiteten ihn dann auch auf diesem düsteren Weg und folgten ihm über den [[Stein von Erech]] bis nach [[Pelargir]], wo sie die schwarzen Schiffe bestiegen und in Richtung [[Minas Tirith, Gondor|Minas Tirith]] segelten, vor dessen Toren sie dann an der [[Die Schlacht auf dem Pelennor|Schlacht auf den Pelennor-Feldern]] teilnahmen, neben [[Legolas]] als einzige ihres Volkes. <br />
Anschließend waren sie bei der letzten Beratung zugegen und ritten gemeinsam mit dem [[Heer des Westens]] zum [[Morannon]], wo sie zusammen mit den anderen Heerführern und als Verteter ihres Volkes [[Saurons Mund]] gegenüberstanden und auch an der dortigen Schlacht teilnahmen.<br />
Nach dem Fall von [[Barad-dûr]] blieben die Brüder noch eine Weile in Minas Tirith, bevor sie nach der Krönung von König [[Elessar]] am 1.Mai zunächst gemeinsam mit [[Éowyn]] und [[Éomer]] die Stadt in Richtung Rohan verließen, um dann der Eskorte von Elrond und Arwen entgegenzureiten und sie bis nach Minas Tirith zur Hochzeit ihrer Schwester mit Elessar zu begleiten.<br />
Nachdem Elrond Mittelerde verlassen und das [[Drittes Zeitalter|Dritte Zeitalter]] ein Ende gefunden hatte, verblieben Elladan und Elrohir noch lange Zeit in Bruchtal, wohin sich auch ihr Großvater Celeborn schließlich zurückzog. Ob sie sich wie ihre Schwester für die Sterblichkeit entschieden oder schließlich doch in [[die Unsterblichen Lande]] gesegelt sind, ist nicht bekannt.<br />
<br />
==Filmtrilogie==<br />
<br />
In der Filmtrilogie kam Elrohir nicht vor, aber später entwarfen die Firmen Decipher und WETA Workshop gemeinsam eine Sammelkarte für diesen Charakter.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* Elrohirs Name enthält die Endung "rohir", was man mit "Pferde-Herr" übersetzen kann. Dieses Element findet sich zum Beispiel auch in dem Wort "[[Rohirrim]]" wieder, der "Pferde-Herren" von [[Rohan]]. [[J.R.R. Tolkien|Tolkien]] selbst hat jedoch betont, daß die Bedeutung des Wortes in diesem Zusammenhang "Ritter" sein soll. Elrohirs Name bedeutet also übersetzt so viel wie "Elbenritter" (Sindarin).<br />
<br />
==Quellen==<br />
<br />
*Der Herr der Ringe, Zweites Buch, Erstes Kapitel "Viele Begegnungen"; Drittes Kapitel "Der Ring geht nach Süden"<br />
*Der Herr der Ringe, Fünftes Buch, Zweites Kapitel "Der Weg der Grauen Schar"; Sechstes Kapitel "Die Schlacht auf den Pelnnor-Feldern"; Neuntes Kapitel "Die letzte Beratung; Achtes Kapitel "Das Schwarze Tor öffnet sich"<br />
*Der Herr der Ringe, Sechstes Buch, Fünftes Kapitel "Der Truchseß und der König"; Neuntes Kapitel "Die Grauen Anfurten"<br />
*Der Herr der Ringe, Anhang A "Annalen der Könige und Herrscher", "I-Die Númenorischen Könige"<br />
*Der Herr der Ringe, Anhang B "Zeittafel: Die Jahre der Westlande"<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Personen]]<br />
[[Kategorie:Elben]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Brytta&diff=4296Brytta2004-08-18T21:46:39Z<p>Glorloth: /* Beschreibung */</p>
<hr />
<div>'''Brytta''',<br />
''Sohn von Fréaláf''<br />
<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
* geb. [[Drittes Zeitalter|? D.Z.]]<br />
* — [[Drittes Zeitalter|2842 D.Z.]] <br />
<br />
<br />
*11. König von Rohan ab [[Drittes Zeitalter|2798 D.Z.]] (''44 Jahre Regierungszeit'')<br />
<br />
<br />
==Volk==<br />
[[Mensch]], [[Rohirrim]]<br />
<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
'''Brytta''' ist der Sohn von [[Fréaláf]]. Er wurde auch Brytta Léofa genannt. Sein Sohn hies [[Walda]]. Von seinem Volk wurde er geliebt, da er ein offenes Herz hatte und jenen half, die Hilfe benötigten. In seiner Regierungszeit wurden die [[Orks]] verdrängt, man dachte sogar, es gäbe keine mehr.<br />
<br />
==Quellenangabe==<br />
*[[http://www.glyphweb.com/arda/default.htm]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Ardapedia:Elronds_Rat&diff=4383Ardapedia:Elronds Rat2004-08-18T21:26:44Z<p>Glorloth: /* Vorbildhafte Artikel */</p>
<hr />
<div>Ich schließe mich Olwe an und bin auch für das dunklere Orange. Bin ich eigentlich blind oder gibt es keine alphabetische Indexansicht für alle Artikel? --[[Benutzer:TylerDurden|TylerDurden]] 02:47, 17. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Aaaah - NETTE Farbkombination! :-))) --[[Benutzer:Alienor|Alienor]] 09:42, 17. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Na, sieht doch schon besser aus. :) --[[Benutzer:Chryso|Chryso]] 11:35, 17. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
<br />
Es gibt eine alphabetische Indexübersicht für alle Artikel!!! [[Spezial:Allpages|Hier]] gehts zur alphabetischen Übersicht .. bisher noch aufgeteilt in zwei Untergruppen ... werden es mehr Artikel wird das auch übersichtlicher --[[Benutzer:Cirdan|Cirdan]] 19:34, 17. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Kleine Meldung: Nach dem Anklicken des Links zur Indexübersicht, gehört der Index plötzlich zu meinen selbstverfaßten Beiträgen. Ich glaube, da ist ein ''Bug''. --[[Benutzer:Miaugion|Miaugion]] 19:56, 17. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
ähm, wenn man einen roten Link anklickt, hat er danach die gleiche Farbe, wie die gelben Links, wenn sie geklickt wurden (dieses braun). Das kann sehr verwirrend sein. --[[Benutzer:Rosie_Gamdschie|Rosie_Gamdschie]] 11:26, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
==Vorbildhafte Artikel==<br />
'''Bitte hier Eure Vorschläge für vorbildhafte Artikel'''<br />
<br />
[[Tom Bombadil]]<br />
<br />
[[Húrin]]<br />
<br />
[[Sindarin]]<br />
<br />
[[Legolas]]<br />
<br />
== keine kategorien? ==<br />
sehe ich richtig dass es keine kat. mehr gibt ?!?<br />
--[[Benutzer:slu|slu]] 20:32, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
<br />
Doch, die gibt's natürlich noch, unter [[Ardapedia:Kategorien#Hauptkategorien]]. Ich hab sie auch mal zusätzlich auf der Portal-Seite (unter "Artikel verfassen / Layout") verlinkt. <br><br />
--[[Benutzer:Alienor|Alienor]] 20:37, 18. Aug 2004 (CEST)</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Ainulindale&diff=9851Ainulindale2004-08-18T20:45:37Z<p>Glorloth: Kategorie, zum Zweiten</p>
<hr />
<div>'''Ainulindale''',<br />
''die Geschichte der Entstehung [[Arda|Ardas]]''<br />
<br />
==Andere Bezeichnungen==<br />
* Die Musik der Ainur<br />
* Die große Musik<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
Die Ainulindale erzählt davon, wie [[Eru|Eru Illúvatar]] die [[Ainur]] zu sich ruft, um sie vor ihm singen zu lassen. Zunächst singt ein jeder von ihnen alleine, dann jedoch stimmen sie ein in eine gemeinsame, harmonische Melodie. Eine Zeit lang singen die Ainur auf diese Weise, dann fängt [[Melkor]] an, seine Musik anders zu gestalten, so dass sie nicht mehr im Einklang mit dem Thema Illúvatars ist. Andere schließen sich ihm an. Illúvatar versucht, den so entstanden Sturm in der Musik zu beruhigen, es gelingt ihm jedoch nicht. Zuletzt gibt er ihnen eine dritte und letzte Melodie vor, sowie eine Vision der Welt, die sein wird, deren Ende den Valar aber nicht bekannt ist. Nach diesen Vorgaben lässt er [[Arda]] entstehen und schickt die [[Valar]] und [[Maiar]] dorthin, um aus dem Grundgerüst der Welt das zu machen, was sie in der Vision gesehen haben.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* Erzählt wird die Ainulindale in der History of Middle-earth X von Pengolodh, aufgeschrieben hat sie Rúmil, ein Noldo aus Tirion.<br />
* Es gibt auch Ainur, die an der Ainulindale nicht beteiligt waren, denn nur jene, die mitgesungen haben, sind nach Arda gesandt worden.<br />
<br />
==Quellen==<br />
* [[The History of Middle-earth volume X, Morgoth's Ring]], Part One, Ainulindalë<br />
* [[Das Silmarillion]], Ainulindale<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Lieder, Gedichte]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Ainulindale&diff=4262Ainulindale2004-08-18T20:44:40Z<p>Glorloth: Kategorie</p>
<hr />
<div>'''Ainulindale''',<br />
''die Geschichte der Entstehung [[Arda|Ardas]]''<br />
<br />
==Andere Bezeichnungen==<br />
* Die Musik der Ainur<br />
* Die große Musik<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
Die Ainulindale erzählt davon, wie [[Eru|Eru Illúvatar]] die [[Ainur]] zu sich ruft, um sie vor ihm singen zu lassen. Zunächst singt ein jeder von ihnen alleine, dann jedoch stimmen sie ein in eine gemeinsame, harmonische Melodie. Eine Zeit lang singen die Ainur auf diese Weise, dann fängt [[Melkor]] an, seine Musik anders zu gestalten, so dass sie nicht mehr im Einklang mit dem Thema Illúvatars ist. Andere schließen sich ihm an. Illúvatar versucht, den so entstanden Sturm in der Musik zu beruhigen, es gelingt ihm jedoch nicht. Zuletzt gibt er ihnen eine dritte und letzte Melodie vor, sowie eine Vision der Welt, die sein wird, deren Ende den Valar aber nicht bekannt ist. Nach diesen Vorgaben lässt er [[Arda]] entstehen und schickt die [[Valar]] und [[Maiar]] dorthin, um aus dem Grundgerüst der Welt das zu machen, was sie in der Vision gesehen haben.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* Erzählt wird die Ainulindale in der History of Middle-earth X von Pengolodh, aufgeschrieben hat sie Rúmil, ein Noldo aus Tirion.<br />
* Es gibt auch Ainur, die an der Ainulindale nicht beteiligt waren, denn nur jene, die mitgesungen haben, sind nach Arda gesandt worden.<br />
<br />
==Quellen==<br />
* [[The History of Middle-earth volume X, Morgoth's Ring]], Part One, Ainulindalë<br />
* [[Das Silmarillion]], Ainulindale<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Kategorie:Lieder, Gedichte]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Ainulindale&diff=4261Ainulindale2004-08-18T20:42:29Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>'''Ainulindale''',<br />
''die Geschichte der Entstehung [[Arda|Ardas]]''<br />
<br />
==Andere Bezeichnungen==<br />
* Die Musik der Ainur<br />
* Die große Musik<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
Die Ainulindale erzählt davon, wie [[Eru|Eru Illúvatar]] die [[Ainur]] zu sich ruft, um sie vor ihm singen zu lassen. Zunächst singt ein jeder von ihnen alleine, dann jedoch stimmen sie ein in eine gemeinsame, harmonische Melodie. Eine Zeit lang singen die Ainur auf diese Weise, dann fängt [[Melkor]] an, seine Musik anders zu gestalten, so dass sie nicht mehr im Einklang mit dem Thema Illúvatars ist. Andere schließen sich ihm an. Illúvatar versucht, den so entstanden Sturm in der Musik zu beruhigen, es gelingt ihm jedoch nicht. Zuletzt gibt er ihnen eine dritte und letzte Melodie vor, sowie eine Vision der Welt, die sein wird, deren Ende den Valar aber nicht bekannt ist. Nach diesen Vorgaben lässt er [[Arda]] entstehen und schickt die [[Valar]] und [[Maiar]] dorthin, um aus dem Grundgerüst der Welt das zu machen, was sie in der Vision gesehen haben.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
* Erzählt wird die Ainulindale in der History of Middle-earth X von Pengolodh, aufgeschrieben hat sie Rúmil, ein Noldo aus Tirion.<br />
* Es gibt auch Ainur, die an der Ainulindale nicht beteiligt waren, denn nur jene, die mitgesungen haben, sind nach Arda gesandt worden.<br />
<br />
==Quellen==<br />
* [[The History of Middle-earth volume X, Morgoth's Ring]], Part One, Ainulindalë<br />
* [[Das Silmarillion]], Ainulindale</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Feanturi&diff=4276Feanturi2004-08-18T14:01:43Z<p>Glorloth: Irmo und Namo</p>
<hr />
<div>Die ''Feanturi'' (Quenya, "Herren der Geister") sind die Geschwister [[Lórien|Irmo]] und [[Mandos|Namo]]. Sie gehören zu den Valar. Irmo wacht über die Gärten Loriens, Namo ist Herr über Mandos' Hallen.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Mandos_(Person)&diff=4285Mandos (Person)2004-08-18T13:57:02Z<p>Glorloth: Feanturi</p>
<hr />
<div>Ein [[Valar|Vala]], sein eigentlicher Name ist [[Namo]] (der Richter), doch er wird meistens nach seinem Wohnsitz in [[Aman]] benannt: ''Mandos''. Namo lebt dort alleine, jedoch hat er einen Bruder, [[Irmo]]. Beide werden auch [[Feanturi]], Herren der Geister, genannt.<br />
<br />
[[Kategorie:Valar]]<br />
[[Kategorie:Personen]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Tulkas&diff=3513Diskussion:Tulkas2004-08-17T23:49:54Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>Ist anstatt Fionwe nicht Finwe oder Eonwe gemeint?<br />
<br />
Da es Fionwe nicht gibt (meines Wissens), und nach kurzem nachschlagen Eonwe eher in Frage kommt, habe ich Fionwe durch Eonwe ersetzt. Danke für den Hinweis! --[[Benutzer:Raif|Raif]] 01:14, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Danke fürs Ändern, ich hatte hier als Quelle gerade nur Morgoth's Ring, und habe nichts anderes zu Fionwe gefunden. Da wird es wohl tatsächlich Eonwe gewesen sein.<br />
<br />
und Túrin lebt in der letzten Schlacht nichtmehr...--[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
EDIT: Außerdem heißt es: Der letzte Vala (einzahl)<br />
<br />
Túrin Turambar (Mormakil) und '''Fionwe''' werden '''Melko''' bei der '''Großen Zerstörung''' den Schwarzen Podex versohlen. Siehe: "Das Buch der Verschollenen Geschichten, Teil 2". Es stimmt also soweit. Allerdings stimmt es nur in bezug auf die VG. ;-) --[[Benutzer:Miaugion|Miaugion]] 01:35, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
<br />
soweit kann es aber auch nicht ernstgenommen werden --[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
das ist echt mal kompletter unsinn^^<br />
<br />
So steht es auch in der HoMe 10. Darf ich fragen, warum es nicht ernst genommen werden kann, wenn es aus einem der beiden Bücher kommt? Weil das frühere Versionen vom späteren Silmarillion sind? Óder hat das andere Gründe?<br />
<br />
Seh' ich auch so, Glorloth. Man müßte nur die Quellen angeben und versuchen, ältere und neuere Versionen auseinanderzuhalten. Man könnte ja eine Gegenüberstellung machen. --[[Benutzer:Miaugion|Miaugion]] 01:43, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
<br />
Naja, ich weiß ja nicht was Vorrang hat, die HoMe oder das Sil. Ich farge mich dann nur, wo Túrin nach dem Krieg des Zorns plötzlich hinverschwindet. Außerdem, wenn ein Leser dieser Ardapedia sich, wenn er diesen Beitrag hier entdeckt, den Beitrag zu Túrin ansieht (gibt es den Schon?) und sieht, das sich Túrin lange vor der Schlacht in sein Schwert gestürzt hat....<br />
Ausserdem dürften dann wohl auch die Geburtsdaten von Túrin ins Wasser fallen, oder? Also kommt es wohl darauf an, welchem Buch man den Vorrang einräumt... --[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
<br />
EDIT: Gute Idee, Miaugion. Da würde man dann auch einige Ungereimtheiten erkennen--[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
<br />
Stimmt, wenn man es so macht, können solche Verwirrungen gar nicht entstehen. Werde ich das nächste mal wohl gleich drauf achten. --[[Glorloth]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Tulkas&diff=3502Diskussion:Tulkas2004-08-17T23:39:39Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>Ist anstatt Fionwe nicht Finwe oder Eonwe gemeint?<br />
<br />
Da es Fionwe nicht gibt (meines Wissens), und nach kurzem nachschlagen Eonwe eher in Frage kommt, habe ich Fionwe durch Eonwe ersetzt. Danke für den Hinweis! --[[Benutzer:Raif|Raif]] 01:14, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Danke fürs Ändern, ich hatte hier als Quelle gerade nur Morgoth's Ring, und habe nichts anderes zu Fionwe gefunden. Da wird es wohl tatsächlich Eonwe gewesen sein.<br />
<br />
und Túrin lebt in der letzten Schlacht nichtmehr...--[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
EDIT: Außerdem heißt es: Der letzte Vala (einzahl)<br />
<br />
Túrin Turambar (Mormakil) und '''Fionwe''' werden '''Melko''' bei der '''Großen Zerstörung''' den Schwarzen Podex versohlen. Siehe: "Das Buch der Verschollenen Geschichten, Teil 2". Es stimmt also soweit. Allerdings stimmt es nur in bezug auf die VG. ;-) --[[Benutzer:Miaugion|Miaugion]] 01:35, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
<br />
soweit kann es aber auch nicht ernstgenommen werden --[[Benutzer:Hexenfuerst|Hexenfuerst]]<br />
das ist echt mal kompletter unsinn^^<br />
<br />
So steht es auch in der HoMe 10. Darf ich fragen, warum es nicht ernst genommen werden kann, wenn es aus einem der beiden Bücher kommt? Weil das frühere Versionen vom späteren Silmarillion sind? Óder hat das andere Gründe?</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Tulkas&diff=3479Diskussion:Tulkas2004-08-17T23:22:07Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>Ist anstatt Fionwe nicht Finwe oder Eonwe gemeint?<br />
<br />
Da es Fionwe nicht gibt (meines Wissens), und nach kurzem nachschlagen Eonwe eher in Frage kommt, habe ich Fionwe durch Eonwe ersetzt. Danke für den Hinweis! --[[Benutzer:Raif|Raif]] 01:14, 18. Aug 2004 (CEST)<br />
<br />
Danke fürs Ändern, ich hatte hier als Quelle gerade nur Morgoth's Ring, und habe nichts anderes zu Fionwe gefunden. Da wird es wohl tatsächlich Eonwe gewesen sein.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Halbelben&diff=3619Halbelben2004-08-17T22:04:39Z<p>Glorloth: Beschreibung</p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Elben]]<br />
<br />
'''Halbelben'''<br />
''die Nachfahren von [[Earendil]] und [[Elwing]]''<br />
<br />
==Andere Bezeichnungen==<br />
Die Halbelben werden auch Peredhil ([[Sindarin]]) genannt.<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Zu den Peredhil zählen die Nachfahren von Elwing, die Enkeltochter [[Beren|Berens]] und [[Luthien|Lúthiens]], und Earendil, der Sohn von [[Tuor]] und [[Idril]]. Beide entstammen also der Verbindung eines [[Menschen]] mit einem [[Elben]]. Die Kinder von Elwing und Earendil sind [[Elros]] und [[Elrond]]. Elros entscheidet sich für das Schicksal der Menschen, so dass seine Nachkommen nicht mehr zu den Peredhil zählen. Die Kinder Elronds, der anders als sein Bruder das Schicksal der Elben wählt, sind [[Arwen]], [[Elrohir]] und [[Elladan]]. Auch sie können entscheiden, ob sie ein Leben als Mensch oder als Elb vorziehen.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Tulkas&diff=3213Tulkas2004-08-17T18:08:56Z<p>Glorloth: Aussehen, Freunde</p>
<hr />
<div>'''Tulkas''' ist einer der [[Valar]], wird auch Astaldo ("der Tapfere", [[Quenya]]) genannt.<br />
<br />
Er ist der letzte Valar der nach Arda kam, vor allem, um dort den anderen Valar im Kampf gegen Melkor beizustehen. Er kämpft mit bloßen Fäusten und ist schneller als alles andere in Arda.<br />
Seine liebste Beschäftigung ist das Ringen, Kämpfen und Kräftemessen. Er hat zudem nichts übrig für Politik und Denkereien (denn "nichts taugt er im Rate"). In der [[The History of Middle-earth volume X, Morgoth's Ring|History of Middle-earth X]] ist außerdem zu lesen, dass er zwar sehr beherzt sei, seine Intelligenz jedoch nicht sehr groß. Auch ist dort zu lesen, dass er einen roten Bart hat. <br />
<br />
Verheiratet ist er mit [[Nessa]], [[Orome]]s Schwester. Mit [[Fionwe]] sei er sehr gut befreundet, und sowohl mit ihm als auch mit [[Túrin]] soll er am Ende aller Tage gegen [[Melkor]] kämpfen.<br />
<br />
Tolkien sagt über '''Tulkas''': "Tulkas steht für die gute Seite der Gewalt, die Kompromißlosigkeit im Kampf gegen das Böse"<br />
<br />
[[Kategorie:Personen]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Alatar&diff=6513Alatar2004-08-17T09:08:59Z<p>Glorloth: Links zu Saruman und Pallando</p>
<hr />
<div>Alatar, der in [[Valinor]] zum Gefolge [[Orome|Oromes]] gehörte, war einer der fünf [[Istari]], die im [[Das Dritte Zeitalter|Dritten Zeitalter]] von den [[Valar]] nach [[Mittelerde]] geschickt wurden. Zusammen mit Curunír ([[Saruman]]) und [[Pallando]] ging er in den Osten Mittelerdes, doch von dort kehrte nur Curunír zurück. Über den Verbleib der beiden anderen ist nichts bekannt. [[J.R.R. Tolkien|Tolkien]] selbst vermutet in einem seiner Briefe (Nr. 211), daß ihre Mission gescheitert sei.<br />
Alatar und Pallando werden nach der Farbe ihrer Gewänder auch die blauen Zauberer (Ithryn Luin) genannt.<br />
<br />
[[Kategorie:Personen]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=L%C3%B3rien_(Vala)&diff=3229Lórien (Vala)2004-08-16T19:08:26Z<p>Glorloth: Irmo, einer der Valar und Herr über Lórien</p>
<hr />
<div>'''Irmo'''<br />
''Vala, auch Lórien genannt''<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Irmo ist einer der sieben männlichen [[Valar]]. Er lebt auf [[Valinor]], in den Gärten, denen man den Namen [[Lórien]] gab, so dass auch er gelegentlich mit diesem Namen betitelt wird. Er und sein Bruder [[Mandos|Námo]] werden auch [[Feanturi]], Herren der Geister, genannt, denn in den Gärten Irmos finden müde Geister und Seelen Ruhe und Erholung. Zu seinen Vertrauten zählt auch der [[Istari|Zauberer]] [[Gandalf]]. Verheiratet ist er mit der [[Valar|Valie]] [[Este]].</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Mandos_(Person)&diff=3223Mandos (Person)2004-08-16T19:00:34Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>Ein [[Valar|Vala]], sein eigentlicher Name ist [[Namo]] (der Richter), doch er wird meistens nach seinem Wohnsitz in [[Aman]] benannt: ''Mandos''. Namo lebt dort alleine, jedoch hat er einen Bruder, [[Irmo]].</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Este&diff=2189Este2004-08-16T15:53:14Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>'''Este''',<br />
''Valie''<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Este gehört zu den sieben weiblichen Valier. Als Ehefrau von [[Irmo]] lebt sie in den Gärten [[Lórien]]s in [[Valinor]]. Jenen, die in die Gärten kommen, hilft sie, sich von ihren Wunden und ihrer Müdigkeit zu erholen (wie [[Míriel]], nach der Geburt ihres Sohnes [[Feanor]], wenngleich sie keinen Erfolg dabei hat). Tagsüber jedoch schläft sie.<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
In dem zehnten Teil der [[History of Middle-earth]] ist Este noch keine Valie, sondern die Herrin über die Maiar.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Carcharoth&diff=3426Carcharoth2004-08-16T11:20:05Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>'''Carcharoth''',<br />
''Werwolf''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
Erstes Zeitalter<br />
<br />
==Andere Namen==<br />
* Anfauglir, Maul des Durstes<br />
* Der rote Rachen<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
Im Laufe der Zeit wandern die [[Silmarilli]] an viele verschiedene Orte. Einer der ungewöhnlichsten ist wohl der Bauch von Carcharoth, dem größten aller [[Werwölfe]] aus dem Stamm Draugluins, der vor den Toren Angbands Wache hält. Dort trifft er auf [[Beren]] und [[Lúthien]], deren Verkleidung er zwar erkennt, sich aber durch ihren Schlafzauber bändigen lässt. Erst, als die beiden mit dem Silmaril, den sie aus [[Morgoth]]s Krone herausgeschnitten haben, [[Angband]] wieder verlassen wollen, erwacht er wieder und beisst Beren die Hand, in der er den Silmaril hält, ab. Rasend vor Schmerz, den der Silmaril ihm nun bereitet, jagt er durch [[Beleriand]], aus dem Norden hinab bis nach [[Doriath]] und durchschreitet sogar [[Melians Banngürtel]]. <br />
In Doriath wird er nun von König [[Thingol]], [[Mablung]], [[Beleg Langbogen]], Beren und dem Wolfshund [[Huan]] verfolgt. Huan ist es, der Carcharoth am Ende tötet, so wie auch er von Carcharoth getötet wird. Zuvor hat Carcharot auch Beren bei der Jagd getöten.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Ainur&diff=3244Kategorie:Ainur2004-08-16T10:02:44Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Rassen und Völker]]<br />
<br />
'''Ainur''',<br />
''Die Heiligen''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
Die Ainur sind die ersten von Eru Illuvatar geschaffenen Wesen<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
Ihre erste Erwähnung finden die Ainur in der [[Ainulindale]]. Hier wird davon erzählt, wie die Ainur vor [[Eru Illuvatar]] singen, zuerst jeder einzeln, dann in wachsender Harmonie, und somit in einem großen Konzert die Welt erschaffen. Sie haben keine feste Form, haben aber die Möglichkeit, eine Gestalt ähnlich anderer Lebewesen anzunehmen. Diese Möglichkeit nehmen jene Ainur wahr, die nach der Erschaffung der Welt nach Mittelerde gehen. Sie nennt man [[Valar]] und [[Maiar]].</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Ainur&diff=1883Kategorie:Ainur2004-08-16T09:43:22Z<p>Glorloth: /* V */</p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Rassen und Völker]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Ainur&diff=1875Kategorie:Ainur2004-08-16T09:43:14Z<p>Glorloth: /* M */</p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Rassen und Völker]]<br />
<br />
<br />
<br />
==V==<br />
[[Valar]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Tavari&diff=3790Tavari2004-08-16T09:42:49Z<p>Glorloth: /* Beschreibung */</p>
<hr />
<div>'''Tavari''',<br />
''Niedere Geister''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
'''Tavari''' existierten schon vor der Schaffung der Welt<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Als [[Aule]] und [[Yavanna]] zu Beginn der Welt in [[Mittelerde]] ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die [[Nandini]], [[Ossiri]], [[Nermir]], [[Kobolde]], [[Feen]] und [[Elfen]]. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene [[Valar]], die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den [[Eldar]] oder manchmal auch unter den [[Menschen]] zu finden ist.<br />
<br />
[[Kategorie:Sonstige]]<br />
<br />
==Sonstiges==<br />
<br />
Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die [[Waldelben]]" sei.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Ainur&diff=1874Kategorie:Ainur2004-08-16T09:04:08Z<p>Glorloth: </p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Rassen und Völker]]<br />
<br />
==M==<br />
[[Maiar]]<br />
<br />
==V==<br />
[[Valar]]</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Tavari&diff=1872Tavari2004-08-16T08:48:32Z<p>Glorloth: /* Beschreibung */</p>
<hr />
<div>'''Tavari''',<br />
''Niedere Geister''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
'''Tavari''' existierten schon vor der Schaffung der Welt<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Als [[Aule]] und [[Yavanna]] zu Beginn der Welt in [[Mittelerde]] ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die [[Nandini]], [[Ossiri]], [[Nermir]], [[Kobolde]], [[Feen]] und [[Elfen]]. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene [[Valar]], die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den [[Eldar]] oder manchmal auch unter den [[Menschen]] zu finden ist.<br />
<br />
Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die [[Waldelben]]" sei.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Tavari&diff=1856Tavari2004-08-16T00:52:26Z<p>Glorloth: /* Beschreibung */</p>
<hr />
<div>'''Tavari''',<br />
''Niedere Geister''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
'''Tavari''' existierten schon vor der Schaffung der Welt<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Als Aule und Yavanna zu Beginn der Welt in Mittelerde ankommen, werden sie begleitet von einer Gruppe Geister. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die Nandini, Ossiri, Nermir, Kobolde, Feen und Elfen. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene Valar, die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den Eldar oder manchmal auch unter den Menschen zu finden ist.<br />
<br />
Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die Waldelben" sei.</div>Glorlothhttps://www.ardapedia.org/w/index.php?title=Tavari&diff=1790Tavari2004-08-16T00:39:47Z<p>Glorloth: Tavari - Niedere Geister, mit Yavanna nach Mittelerde gekommen</p>
<hr />
<div>'''Tavari''',<br />
''Niedere Geister''<br />
<br />
==Zeitangabe==<br />
'''Tavari''' existierten schon vor der Schaffung der Welt<br />
<br />
==Beschreibung==<br />
<br />
Als Aule und Yavanna zu Beginn der Welt in Mittelerde ankommen, ist bei ihnen eine Gruppe von Geistern. Geister der Bäume, Wälder, Täler und Berge und jene, die "morgens mitten in den Gräsern und abends im hohen Getreide singen" (J.R.R. Tolkien, "Das Buch der verschollenen Geschichten 1", Seite 101, Klett-Cotta). Die Tavari sind eines dieser Geister-Völker, wie auch die Nandini, Ossiri, Nermir, Kobolde, Feen und Elfen. Ebenso wie die Valar stammen sie nicht aus Mittelerde. Doch anders als jene Valar, die nach Mittelerde kamen, haben sie auch sonst nichts mit der Welt zu tun, sind an deren Erschaffung nicht beteiligt, sondern belächeln sie, spielen mit ihr und empfinden nicht die selbe Liebe für Mittelerde, wie sie unter den Eldar oder manchmal auch unter den Menschen zu finden ist.<br />
<br />
Übrigens, Friedhelm Schneidewind schreibt in "Das große Tolkien Lexikon" (Lexikon Imprint Verlag im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2001) nicht ganz richtig, dass der Begriff Tavari eine "frühere Bezeichnung für die Waldelben" sei.</div>Glorloth